68 Ibid., 1:237–332. The German edition is Der triebhafte Charakter—Eine psychoanalytische Studie zur Pathologie des Ich (Vienna: Internationaler Psychoanalytischer Verlag, 1925), 246-340.
69 Ibid., 1:245. The German is: “Man stöt in der Analyse des triebhaften Charakters auf Amnesien, die in nichts der typischen hysterischen Amnesie nachstehen. Andere Verdrangungsmechanismen, wie zerrissene Zusammenhange genetisch zueinander gehörender Erlebnisstücke, verschobenes Schuldgefühl, reaktive Abwehr destruk-tiver Tendenzen sind beim triebhaften Charakter zumindest ebenso intensiv wie bei der Zwangsneurose … Von einer Schwache der einzelnen Verdrangungen kann also nicht gesprochen werden, wir werden aber gerade die Frage, was denn die mangelhafte Abwehr bedingt, in das Zentrum der Abhandlung stellen und zu untersuchen haben, was am Verdrangungsmechanismus defekt ist, so da Aktionen möglich werden, die bei der enfachen Symptomneurose niemals den Zugang zur Motilität erlangen” (Frühe Schriften, 253–54).
70 Ibid., 1:251. The German is: “Wir durfen dann von einem hysterischen und zwangsneurotischen (eventuell schizoiden) Charakter sprechen, dem die Symptome aufsitzen, wie die Gipfel einem Bergmassiv. Der neurotische Charakter ist durch das Stadium, in welchem die Entwicklungshemmung vorfiel, ebenso in seinen Besonderheiten determiniert wie das neurotische Symptom. Der Zwangsneurotiker, welcher wegen seines Impulses, den Freund mit einem Messer von hinten zu erstechen, die Analyse aufsucht (zwangsneurotisches Symptom), weist dann auch den zwangsneurotischen Charakter auf: er ist pedantisch rein, ordnungsliebend, übergewissenhaft. Sowohl die Charaktereigenheiten als auch das Symptom tragen die Merkmale der sadistisch-analen Stufe an sich. Der Ausdruck ‘triebhafier Charakter’ kann dann nur eine spezielle Form des neurotischen Charakters meinen, namlich eine Störung der Gesamtpersonlichkeit, welche gekennzeichnet ist durch mehr oder weniger unge-hemmtes Agieren” (Frühe Schriften, 259).
71 See Note 9 in the Preface.
72 Ibid., 1:277. The German is: “Aber schon an der ersten Phase dieses bedeutsamen Prozesses setzen Versagungen ein: die Mutterbrust wird entzogen. Gewahrung und Versagung stehen einander aber an jeder Entwicklungsstufe gegenüber, ja, die Fortentwicklung von Stufe zu Stufe ist allein durch die Versagung gewahrleistet” (Frühe Schriften, 285).
73 Ibid., 1:279. The German is: “Die Inkonsequenz der Erziehung, mangelhafte Trieb-versagung auf der einen, auf ein Detailstück konzentrierte oder plötzliche, zu spat einsetzende Versagung auf der anderen Seite ist das gemeinsame Merkmal in der Entwicklung der triebhaften Charaktere.” (Frühe Schriften, 287). The German version talks about the development of impulsive characters in the plural form and not in the singular form, as the English version suggests.
74 Ibid., 1:281–82. The German is: “Gerade solche Kranke weisen den typischen Be-fund polymorph-perverser Kinderspiele auf. Infolge der Sorglosigkeit der Umgebung haben solche Kranke weit mehr vom Sexualleben der Erwachsenen gesehen und verstanden, als es bei einfachen Neurosen im allgemeinen der Fall ist. Die Latenzzeit ist entweder überhaupt nicht oder nur sehr mangelhaft aktiviert worden. Bedenkt man die wichtige Rolle, welche die Latenzzeit in der Ichentwicklung des Menschen in Hinsicht auf Sublimierungen und Reaktionsbildungen zu leisten hat, so kann man den Schaden ermessen, der hier gestiftet wird. Da der triebhafte Charakter diese Latenz nicht erfahrt, wird die Pubertat von extremen Durchbrüchen der Sexualitat eingeleitet. Ein Ausgleich findet nicht einmal durch die Onanie oder durch sehr früh aufgenommenen Sexualverkehr statt, weil die ganz libidinöse Organisation durch Enttauschung und Schuldgefühl zerrissen ist” (Frühe Schriften, 289–90).
75 Ibid., 1:314. The German is: “1. Manifeste Ambivalenz. 2. Keine reaktive Wandlung oder überwiegender Ha. 3. Isoliertes Über-Ich. 4. Mangelhafte Verdrangungen. 5. Sadistische Impulse ohne Schuldgefühl. 6. Charakter gewissenlos, Sexualitat manifest, das entsprechende Schuldgefühl eventuell in neurotischen Symptomen verankert oder total verdrangt. 7. Das Ich steht beiderseits ambivalent zwischen Lust-Ich und Über-Ich, de facto Gefolgschaft nach beiden Seiten” (Frühe Schriften, 321–22).
76 Ibid., 1:327–28. The German is: “1. Phase der fehlenden Krankheitseinsicht: die pathologischen Reaktionen sind gleichsinnig mit dem wirksamen Uber-Ich, oder die Isolierung des Uber-Ich vom Ich ermöglicht die volle Unterwerfung des letzteren unter die triebhaften Strebungen. 2. Phase der wachsenden positiven Übertragung: der Patient macht den Arzt zum Objekt der Libido. Schon dadurch wird das alte Ideal auf die Objektstufe herabgedrückt; soweit narzitische Libido daran gebunden war, wird sie in Objektlibido verwandelt. Das neue Objekt, der Arzt, kann insofern Grundlage einer neuen Über-Ich-Bildung werden, als er den Standpunkt des Reali-tatsprinzips vertritt und auch die bisher uneingesehenen Haltungen für realitatswidrig erklärt. 3. Phase der wirksamen Krankheitseinsicht: ein Stück des neuen, im übrigen durchaus inzestuös bewerteten Objektes, des Arztes, wird introjiziert, zum neuen Ichideal gemacht; das alte wird mitsamt seiner Quelle verurteilt. Jetzt erst kann die regelrechte Analyse einsetzen” (Frühe Schriften, 335–36).
3: THE FUNCTION OF THE ORGASM, AND LATE REFLECTIONS ON FATHER FREUD
1 Ilse Ollendorff Reich, Wilhelm Reich: A Personal Biography (New York: St. Martin’s Press, 1969), 14.
2 Ibid., 15.
3 Myron Sharaf, Fury on Earth: A Biography of Wilhelm Reich (New York: Da Capo Press, 1994), 120. Unfortunately, Sharaf was not a strong theorist and often missed the deeper structural issues involved in Reich’s works. But this trait is something his work shares with most of the secondary literature on Reich, which is simply lacking in theoretical firepower.
4 Unfortunately, an official critical edition is very expensive, and few scholars are qualified to undertake the editorship of such a multiyear project. Recent examples in this country have been the completed edition of the works of William James and the ongoing edition of the works of C. S. Peirce (which is a true masterpiece of scholarship).
5 Wilhelm Reich, Genitality in the Theory and Therapy of Neurosis, vol. 2 of Early Writings, trans. Philip Schmitz (New York: Farrar, Straus and Giroux, 1980). The original German edition is Die Funktion des Orgasmus (Vienna: Internationaler Psychoanalytischer Verlag, 1927).
6 Ibid, 11.
7 Ibid., 13. This connection between life and sex is basic to the Tantric perspective, which is part of both Hinduism (especially in Kashmir Shavism) and Buddhism (especially in Tibet).
8 Ibid., 27.
9 Ibid., 38-39.
10 Ibid., 60.
11 Ibid., 66-67.
12 Ibid., 71–72, 73.
13 Ibid., 75.
14 Ibid., 76.
15 Ibid., 77.
16 Ibid., 82.
17 Ibid., 78.
18 Ibid., 88.
19 Ibid., 92.
20 Ibid., 93–94.
21 Ibid., 96–97.
22 Ibid., 101.
23 Ibid., 108.
24 Ibid., 176.
25 Ibid., 177.
26 Ibid., 177.
27 Ibid., 178–79.
28 Ibid., 179–80.
29 Ibid., 191.
30 Ibid., 201.
31 Ibid., 216.
32 Wilhelm Reich, Reich Speaks of Freud, ed. Mary Higgins and Chester M. Raphael, M.D. (New York: Farrar, Straus and Giroux, 1967), 62, 61.
33 Ibid., 21.
34 Ibid., 63-64.
35 Ibid., 102, 103.
4: THE SEXUAL IS THE SOCIAL, AND THE MASS PSYCHOLOGY OF FASCISM
1 Wilhelm Reich, People in Trouble, part 2 of The Emotional Plague of Mankind, trans. Philip Schmitz (New York: Farrar, Straus and Giroux, 1976), 27. The German edition is Menschen im Staat (Rangeley, Me.: Wilhelm Reich Infant Trust Fund, 1973).
2 Wilhelm Reich, The Invasion of Compulsory Sex-Morality, trans. Werner and Doreen Grossmann (New York: Farrar, Straus and Giroux, 1971). The German edition is Die Einbruch der Sexualmoral (Cologne: Kiepenheuer und Witsch, 1972).
3 See Wilhelm Reich, Beyond Psychology: Letters and Journals 1934–1939, ed. Mary Boyd Higgins, trans. Derek and Inge Jordan and Philip Schmitz (New York: Farr
ar, Straus and Giroux, 1994), 33, where Reich states in a letter to Elsa Lindenberg on February 28, 1925: “Today I received a very kind letter from Malinowski. He is very enthusiastic about the Invasion. He is singing its praises everywhere and is using my theories in his lectures.” In Reich’s office at Orgonon there is a wonderful carved stick, hanging in a prominent place, given to him by Malinowski.
4 Reich, Invasion of Compulsory Sex-Morality, 153.
5 Ibid., 83.
6 Ibid., 45.
7 Ibid., 149.
8 Sigmund Freud, Totem and Taboo, trans. James Strachey, Standard Edition (New York: W.W. Norton, 1989). The first German edition was Totem und Tabu (Vienna: Hugo Heller, 1913).
9 Reich, Invasion of Compulsory Sex-Morality, 149.
10 Freud, Totem and Taboo, 194.
11 Reich, Invasion of Compulsory Sex-Morality, 165.
12 In my twenty-five years as an active member of the Society for the Advancement of American Philosophy, which meets every March to discuss classical and contemporary issues in pragmatism and liberalism, I have tried with very limited success to generate discussion about the unconscious and its role in social transformation. My colleagues always hear my subject as “the idea of religious heteronomy” rather than my intended concept of “unconscious irrational surges.” Reich was correct that depth psychology and American pragmatic liberalism have very different trajectories, but it is still my hope that they can learn much from each other.
13 Wilhelm Reich, The Mass Psychology of Fascism, trans. Vincent R. Carfagno, (New York: Farrar, Straus and Giroux, 1970), xv. The German typescript, available from the Reich Museum, is Die Massenpsychologie des Faschismus. The German book, based directly on the museum manuscript, was published by Kiepenheuer und Witsch of Cologne and appeared in 1971. All of the following German quotes are taken from the subsequent 1997 edition of Die Massenpsychologie des Faschismus. The German for this quotation is: “Der Faschismus ware, so heit es, Rückkehr zum Heidentum und ein Todfeind der Religion. Weit davon entfernt, ist der Faschismus der extreme Ausdruck des religiösen Mystizismus. Als solcher tritt er in besonderer sozialer Gestalt auf. Der Faschismus stützt diejenige Religiositat, die aus der sexuellen Perversion stammt, und er verwandelt den masochistischen Charakter der Leidensreligion des alten Patriarchats in eine sadistische Religion. Demzufolge versetzt er die Religion aus dem Jenseitsbereiche der Leidensphilosophie in das Diesseits des sadistischen Mordens” (Massenpsychologie, 14–15). The book agrees word for word with Reich’s typescript.
14 See Martin A. Lee, The Beast Reawakens: Fascism’s Resurgence from Hitler’s Spymasters to Today’s Neo-Nazi Groups and Right Wing Extremists (New York: Routledge, 2000). This is an excellent book to read after exploring Reich’s book on fascism. It goes into some detail about how the Roman Catholic Church helped leading Nazis escape to Spain, Portugal, and South America after the war, and it also tells the sorry tale of how the newly forming CIA sought out Nazi criminals to help them with anti-Soviet espionage. In addition, the book details how these very same Nazis helped to create neo-Nazi groups in America, some of which, like the Council of Conservative Citizens, a racist and anti-Semitic group often referred to as the “white collar Klan,” have strong ties to some members of the Republican Party, such as Trent Lott, one of their keynote speakers in 1992 (see especially xix–xx).
15 Reich, Mass Psychology of Fascism, 27. The German is: “Die analytische Soziologie versuchte die Gesellschaft wie ein Individuum zu analysieren, setzte einen absoluten Gegensatz von Kulturproze und Sexualbefriedigung, fate die destruktiven Triebe als ursprüngliche biologische Gegebenheiten auf, die das menschliche Geschick unausrottbar beherrschen, leugnete die mutterrechtliche Urzeit and landete in einer lahmenden Skepsis, weil sie vor den Konsequenzen der eigenen Entdeckungen zurückschrak” (Massenpsychologie, 47). The English translation adds the prefix psycho to the German analytische Soziologie.
16 Ibid., 29—30. The German is: “Die Psychoanalyse von Menschen jeder Altersstufe, aus alien Ländern und jeder sozialen Schichte ergibt: Die Verknüpfung der sozialökonomischen und der sexuellen Struktur der Gesellschaft und die strukturelle Reproduktion der Gesellschaft erfolgen in den ersten vier bis fünf Lebensjahren und in der autoritären Familie. Die Kirche setzt diese Funktion später nur fort. So gewinnt der autoritare Staat sein ungeheures Interesse an der autoritaren Familie: Sie ist seine Struktur- und Ideologiefabrik geworden” (Massenpsychologie, 48—49). The English translation flattens the sense of ungeheures Interesse by using the term “enormous” when the deeper sense of ungeheuer connotes fear and the noun form Ungeheuer means “monster.”
17 Ibid., 30.
18 Ibid., 37. The German is: “Aber neben dieser Rebellion gegen den Vater blieb die Hochachtung und Anerkennung seiner Autoritat bestehen. Diese zwiespaltige Einstellung zur Autoritat: Rebellion gegen Autorität mit gleichzeitiger Anerkennung und Unterwerfung, ist ein Grundzug jeder kleinbürgerlichen Struktur am Übergang von der Pubertat zur völligen Erwachsenheit und besonders ausgepragt bei materiell eingeschränkter Lebensführung. Von der Mutter spricht Hitler mit großer Sentimentalität. Er versichert, er hätte nur einmal in seinem Leben geweint, als namlich seine Mutter starb. Aus der Rassen- und Syphilistheorie (vgl. Nächstes Kapitel) geht seine Sexualablehnung und die neurotische Idealisierung der Mutterschaft eindeutig hervor.” (Massenpsychologie, 54—55). Here the English translation has “idolization” as its rendering of Idealisierung rather than the more accurate “idealization.”
19 Ibid., 53—54. The German is: “Diese Stellung des Vaters erfordert namlich strengste Sexualeinschrankung der Frauen und Kinder. Entwickeln die Frauen unter kleinbürgerlichen Einflüssen eine resignierende Haltung, die unterbaut ist von ver-drangter sexueller Rebellion, so die Söhne neben einer untertanigen Stellung zur Autoritat gleichzeitig eine starke Identifizierung mit dem Vater, die spater zur gefühlsbetonten Identifizierung mit jeder Obrigkeit wird” (Massenpsychologie, 68). The term Sexualeinschränkung is translated as “sexual suppression,” whereas the German conveys the very different sense of “sexual restriction.”
20 Ibid., 91. The German is: “Bei den alten Griechen, deren geschriebene Geschichte ja erst mit dem vollentfalteten Patriarchat beginnt, finden wir in der sexuellen Organisation: Mannerherrschaft, Hetärentum für die oberen, Prostitution für die mittleren und unteren Schichten, und daneben versklavte, ein elendes Leben führende nur als Gebärmaschinen figurierende Ehefrauen. Die Mannerherrschaft, des platonischen Zeitalters ist durchaus homosexuell” (Massenpsychologie, 98). One could translate durchaus homosexuell as “quite homosexual” rather than “entirely homosexual,” which comes closer to my argument in the text about the scope of homosexual practice in classical Athens.
21 Ibid., 100.
22 Ibid., 103. The German is: “Es ist also anzunehmen, daß dieses Symbol, das zwei ineinandergeschlungene Gestalten darstellt, auf tiefe Schichten des Organismus einen großen Reiz ausübt, der um so starker ausfallen muß, je unbefriedigter, sexuell sehn-süchtiger der Betreffende ist. Wird das Symbol noch dazu als Sinnbild von Ehren-haftigkeit und Treue präsentiert, so tragt es auch den abwehrenden Strebungen des moralistischen Ichs Rechnung und kann um so leichter akzeptiert werden” (Massenpsychologie, 106—7).
23 Ibid., 94. The German is: “Wenn hinter der Idee der Rassenmischung letzten Endes die Idee der Mischung von Angehörigen der herrschenden mit Angehörigen der be-herrschten Schichten wirkt, so haben wir hier offenbar den Schlüssel zur Frage, welche Rolle die Sexualunterdrückung in der Klassengesellschaft spielt … Da die Sexualunterdrückung ursprünglich von den wirtschaftlichen Interessen des Er-brechts und der Heirat ausgeht, beginnt sie innerhalb der herrschenden Schichte selbst. Die Keuschheitsmoral gilt am scharfsten zunachst fur die weiblichen Angehörigen der herrschenden Schichte. Dadurch soll die Erhaltung des gleichen Besitzes gesichert werden, der durch die Ausbeutung der unteren Schichten erworben wurde” (Massenpsychologie, 100).
24 Ibid., 137—38. The German is: “Die Gepaartheit von sadistisc
her Brutalitat und mystischem Empfinden ist durchschnittlich überall dort anzutreffen, wo die normale orgastische Erlebnisfahigkeit gestört ist. Bei den kirchlichen Inquisitoren des Mittelalters, beim grausamen und mystischen Phillip II. von Spanien nicht minder als bei irgendeinem Massenmörder unserer Zeit. Wo nicht eine hysterische Erkrankung die unausgeglichene Erregung in ängstlicher Ohnmacht oder eine Zwangsneurose die gleiche Erregung in sinnlosen und grotesken Zwangssymptomen erstickt, bietet die patriarchlisch-autoritäre Zwangsordnung genügend Gelegenheit zu sadistisch-mystischer Abfuhr. Die soziale Rationalisierung solcher Verhaltensweisen verwischt das Pathologische” (Massenpsychologie, 134—35).
25 Ibid., 172. The German is: “Die zielbewußte Fernhaltung der Ergebnisse der Wissenschaft von den Massen der Bevölkerung und Affenprozesse wie in der USA fördern Demut, Kritiklosigkeit, freiwillige Entsagung und Hoffnung auf Glück im Jenseits, Autoritatsglauben, Anerkennung der Heiligkeit der Askese und Unantastbarkeit der autoritaren Familie” (Massenpsychologie, 162-63).
26 An excellent book on the trial is the Pulitzer Prize—winning Summer of the Gods: The Scopes Trial and America’s Continuing Debate Over Science and Religion by Edward J. Larson (New York: Basic Books, 1997).
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