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The Selected Poetry of Rainer Maria Rilke

Page 33

by Rainer Maria Rilke


  Rose, oh pure contradiction, joy

  Second Elegy, The

  Self-portrait, 1906

  Seventh Elegy, The

  She sat just like the others at the table

  Silent friend of many distances, feel

  Sixth Elegy, The

  Someday, emerging at last from the violent insight

  Someday, emerging at last from the violent insight

  Sonnets to Orpheus:

  I, 1

  I, 2

  I, 3

  I, 5

  I, 7

  I, 8

  I, 25

  II, 4

  II, 8

  II, 13

  II, 14

  II, 23

  II, 24

  II, 28

  II, 29

  Spanish Dancer

  Spanish Trilogy, The

  Straining so hard against the strength of night

  Suddenly, from all the green around you

  Swan, The

  [Temptation of the Saint, The]

  Tenth Elegy, The

  That was the deep uncanny mine of souls

  The sky puts on the darkening blue coat

  The stamina of an old, long-noble race

  Then all at once the messenger was there

  There I sat before your books, obstinate man

  There stands death, a bluish distillate

  They had, for a while, grown used to him. But after

  They lie in their long hair, and the brown faces

  They’re not in my way. They let me be

  Third Elegy, The

  This laboring through what is still undone

  To Hölderlin

  To Music

  Tombs of the Hetaerae

  Turning-point

  Vast Night, The

  Washing the Corpse

  We are not permitted to linger, even with what is most

  We cannot know his legendary head

  ‘We Must Die Because We Have Known Them’

  What birds plunge through is not the intimate space

  Who, if I cried out, would hear me among the angels’

  Whom will you cry to, heart? More and more lonely

  Why, if this interval of being can be spent serenely

  With all its eyes the natural world looks out

  With all the subtle paints of Fragonard

  World was in the face of the beloved

  You playmates of mine in the scattered parks of the city

  You who never arrived

  INDEX OF TITLES AND FIRST LINES

  (German and French)

  Achte Elegie, Die

  Abend

  Ach, aber mit Versen ist so wenig getan

  Alkestis

  An die Musik

  An Hölderlin

  Archaïscher Torso Apollos

  Auf einmal ist aus allem Grün im Park

  Aus dieser Wolke, siehe: die den Stern

  Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens. Siehe, wie klein dort

  Buddha in der Glorie

  Buvant dans cette tasse

  Da dich das geflügelte Entzücken

  Da plötzlich war der Bote unter ihnen

  Da saß ich an deinen Büchern, Eigensinniger

  Da steht der Tod, ein bläulicher Absud

  Da stieg ein Baum. O reine Übersteigung!

  Das alles stand auf ihr und war die Welt

  Das war der Seelen wunderliches Bergwerk

  Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht

  Daß ich dereinst, an dem Ausgang der grimmigen Einsicht

  Dauer der Kindheit

  Der Abend wechselt langsam die Gewänder

  Des alten lange adligen Geschlechtes

  Dich aber will ich nun, Dich, die ich kannte

  Diese Mühsal, durch noch Ungetanes

  Dritte Elegie, Die

  Du im Voraus

  Durch den sich Vögel werfen, ist nicht der

  Ein Gespenst ist noch wie eine Stelle

  Ein Gott vermags. Wie aber, sag mir, soll

  Eines ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe

  Elegie

  Erblindende, Die

  Errichtet keinen Denkstein. Laßt die Rose

  Erst eine Kindheit, grenzenlos und ohne

  Erste Elegie, Die

  Erwachsene, Die

  Es war nicht in mir. Es ging aus und ein

  Feigenbaum, seit wie lange schon ists mir bedeutend

  Flamingos, Die

  [Fragment einer Elegie]

  Fünfte Elegie, Die

  Gazelle, Die

  Gegen-Strophen

  Geist Ariel, Der

  Gong

  Gott oder Göttin des Katzenschlafs

  Große Nacht, Die

  Habe ich es schon gesagt?

  Handinneres

  Herbsttag

  Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß

  Hetären-Gräber

  Ich bin blind, ihr draußen, das ist ein Fluch

  Ich bin, du Ängstlicher. Hörst du mich nicht

  Ich finde dich in allen diesen Dingen

  Ich habe Tote, und ich ließ sie hin

  Ich liege in meinem Bett, fünf Treppen hoch

  Ich unterschätze es nicht

  Idol

  Im Auge Traum. Die Stirn wie in Berührung

  Imaginärer Lebenslauf

  In ihren langen Haaren liegen sie

  In Spiegelbildern wie von Fragonard

  Innres der Hand. Sohle, die nicht mehr geht

  Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch, weh mir

  Jetzt wär es Zeit, daß Götter träten aus

  Jugend-Bildnis meines Vaters

  Klage (O wie ist alles fern …)

  Klage (Wem willst du klagen, Herz? Immer gemiedener …)

  Lange errang ers im Anschaun

  Lange Nachmittage der Kindheit., immer noch nicht

  Leichen-Wäsche

  Letzter Abend

  Lied des Blinden, Das

  Lied des Idioten, Das

  Lied des Trinkers, Das

  Lied des Zwerges, Das

  Man hat ihn einmal irgendwo befreit

  ‘Man muß sterben weil man sie kennt’

  Man wird mich schwer davon überzeugen

  Meine Seele ist vielleicht grad und gut

  Mit allen Augen sieht die Kreatur

  Mitte aller Mitten, Kern der Kerne

  Mitte, wie du aus allen

  Musik: Atem der Statuen. Vielleicht

  Neunte Elegie, Die

  Nicht mehr für Ohren …: Klang

  Nur im Raum der Rühmung darf die Klage

  O Bäume Lebens, o wann winterlich?

  O die Verluste ins All, Marina, die stürzenden Sterne!

  O diese Lust, immer neu, aus gelockertem Lehm!

  O dieses ist das Tier, das es nicht giebt

  O komm und geh. Du, fast noch Kind, ergänze

  Ô Lacrimosa

  O wie ist alles fern

  Oft anstaunt ich dich, stand an gestern begonnenem Fenster

  Oh, daß ihr hier, Frauen, einhergeht

  Oh Tränenvolle, die, verhaltner Himmel

  Orpheus. Eurydike. Hermes

  Panther, Der

  Requiem für eine Freundin

  Rose, oh reiner Widerspruch, Lust

  Rufe mich zu jener deiner Stunden

  Rühmen, das ists! Ein zum Rühmen Bestellter

  Schwan, Der

  Schwarze Katze

  Schwerkraft

  Sechste Elegie, Die

  Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter

  Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe

  Selbstbildnis aus dem Jahre 1906

  Sie hatten sich an ihm gewöhnt. Doch als

  Sie hindern mich nicht. Sie lassen mich gehn

  Sie saß so wie die anderen beim Tee

  Siebente Elegie, Die

  Siehe die Blumen, diese dem Irdischen treuen

  So angestrengt wider die starke Nacht

 
; Soll ich die Städte rühmen, die überlebenden

  Sonette an Orpheus:

  I, 1

  I, 2

  I, 3

  I, 5

  I, 7

  I, 8

  I, 25

  II, 4

  II, 8

  II, 13

  II, 14

  II, 23

  II, 24

  II, 28

  II, 29

  Spanische Tänzerin

  Spanische Trilogie, Die

  Stiller Freund der vielen Fernen, fühle

  Taube, die draußen blieb

  Tod, Der

  Und fast ein Mädchen wars und ging hervor

  Und Nacht und fernes Fahren; denn der Train

  [Ursprüngliche Fassung der Zehnten Elegie]

  Verweilung, auch am Vertrautesten nicht

  Verzauberte: wie kann der Einklang zweier

  Vierte Elegie, Die

  Vor dem Sommerregen

  Warum, wenn es angeht, also die Frist des Daseins

  Welt war in dem Antlitz der Geliebten

  Wem willst du klagen, Herz? Immer gemiedener

  Wendung

  Wenige ihr, der einstigen Kindheit Gespielen

  Wer aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig

  Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel

  Werbung nicht mehr, nicht Werbung, entwachsene Stimme

  Wie begreif ich jetzt die wunderlichen Bilder

  Wie in der Hand ein Schwefelzündholz, weiß

  Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt

  Zehnte Elegie, Die

  Zweite Elegie, Die

  ABOUT THE TRANSLATOR

  STEPHEN MITCHELL was born in Brooklyn, New York, in 1943, and studied at Amherst, the University of Paris, and Yale. His books include Dropping Ashes on the Buddha, The Book of Job, Tao Te Ching, and The Poetry of the Enlightened Heart.

 

 

 


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