Serving the Billionaire

by Julian Bloom

  Kapitel eins

  Glauben setzte sich wieder in den Stuhl, dass Roger abgeholt hatte, als sie das Haus gekauft hatte, und überblickte die Reihen sie ausgebreitet vor ihr. Es waren drei: eine Flasche Wein, ein Stück Kuchen so groß wie ihr Kopf, und Roger's Laptop.

  Normalerweise wird sie nicht trinken Wein vor dem Abendessen, sie wollte nicht mehr essen, als eine kleine Splitter von Kuchen an den Parteien, und sie würde nie in Betracht gezogen haben Snooping in Roger's Laptop. Für zweiunddreißig Jahren, sie hatte gesagt, dass die Ehe wurde auf ein gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Sie hatte gesagt, dass die langsame Abkühlung ihrer Ehe war die natürliche Ordnung der Dinge. Frauen älter, Männer älter, und wenn alle sie und Roger geteilt war nun eine gegenseitige Wunsch zu haben ein schönes Zuhause und jemand zum Fernsehen mit, ja, das war es, was älter war, war es nicht?

  Anscheinend nicht. Zumindest nicht laut Roger. Nein, nach dem allmächtigen Roger, war er noch lange nicht tot ist, und er wusste nicht, wann seine Frau hatte sich in einen kalten Fisch - diese hatte seine tatsächlichen Worte, der Bastard - aber er war nicht zu verbringen den Rest seines Lebens auf dem Sofa, kuscheln.

  Zumindest würde er wartete, bis ihr Geburtstag Party vorbei war. Das war etwas, sie sollen. Nicht viel, aber es war etwas.

  Glauben schenkte sich ein Glas Chardonnay, nahm einen Schluck und verzog bei dem Geschmack. Andere Leute sprachen über Bouquet und Beine und was auch immer die Hölle sonst mit Wein, aber alles was Sie jemals Geschmack war saure Trauben.

  Ihre Finger geballt auf dem Glas, und sie zwang sich, legen Sie sie, bevor Sie riss die zarten Stängel in Ihrer Hand.

  Zweiunddreißig Jahre. Zweiunddreißig Jahre ihn unterstützen, und die Zusammenarbeit mit ihm und seiner Karriere bevor ihrs, obwohl ihre Mutter gesagt hatte, hatte ihr gesagt, dass es nicht so sein, dass mehr. Der Weg des Glaubens belächelt hatten ihre eigene Mutter, beharrte sie war nicht einer dieser Frauen. Gott, wie konnte sie so naiv gewesen?

  Die köstlichen Schokoladenkuchen würde sie bestellt aus ihrer bevorzugten Bäckerei drehte sich auf ihrer Zunge und sie dachte, Sie könnte krank sein. Sie glitt wieder vom Tisch und legte ihren Kopf zwischen ihre Knie, indem die Tränen zurück, wollten Streifen ihr Gesicht.

  Wann hatte sie sich wieder unter Kontrolle, sie stand. Sie hob die Flasche Wein und die zarten Kristall Glas, Roger abgeholt hatte. Sie trugen sie beide in die Küche. Mehr als alles andere wollte sie Smash das Glas in die Spüle und schwelgen Sie in einem Primal Scream, aber das würde nicht wirklich etwas ändern. Sie stellte das Glas vorsichtig nach unten, dann hochkant gestellt, die Flasche Chardonnay in der Spüle. Die glug der Flüssigkeit war seltsam angenehm.

  Mit diesem schrecklichen Trinken gegangen, dachte sie, vielleicht könnte sie ihre Geburtstagstorte.

  Auf dem Weg zurück in den Speisesaal, sie an Roger's Sideboard. Er sammelte eine ganze Sammlung von Bourbon im Laufe der Jahre, und war in der Lage zu sprechen, ausführlich über die Techniken und Fässer und Aromen. Wie ein Mädchen, sie hatte geliebt Bourbon, liebte das smokey Bissen von Bernstein Flüssigkeit auf Ihrer Zunge, aber damals, trinken Wein war die weibliche Sache zu tun, die obere Klasse Sache, zum zu tun, und Roger wollte nichts so sehr wie zu der gehobenen Klasse. Sheâ gewidmet worden, indem man ihm das, was er wollte.

  Ihre Finger zitterten, als Sie schenkte sich ein Glas Bourbon, gepflegt. Heben Sie Ihre Lippen ihre Körper zittern, nur ein bisschen. Doch die süß-saure biss auf ihrer Zunge war es wert.

  Sie ging zurück zu ihrem Kuchen, und an den Laptop.

  Roger hatte eine volle Koffer mit ihm, alles, was er als äußerst wichtig. Sie hätte ihn auch mehr. Es war ihr Geld finanziert hat, die beide ihre Ausbildung, hielt ihn flott bis zu seiner Karriere als Unternehmer endlich begann, um einige Traktion, aber sie hatte nie besonders an Sie gedacht, wie ihrs. Erst schrie er an ihr, dass Sie lorded es über ihn.

  Sie schob sie den Laptop Bildschirm und tippte in Roger's Passwort ohne zu zögern. Sie hatte gewusst, dass Solange er hatte den Laptop; er beharrte auf ihrem es zu wissen, in der Tat. Sie würde einfach geweigert, es zu benutzen.

  Es soll eine Einladung? Er will etwas mit ihr zu teilen, und sie hätte missverstanden werden all diese Jahre? Auf eine seltsame Weise, wäre eine einfachere Sache zu finden, als dass er gerade müde von ihr.

  Ihr Herz gepulste mit - etwas, sie war nicht ganz sicher, was - wie Sie starrte auf den Bildschirm. Entweder Roger geschlossen hatte es in der Mitte eines - Aktivität, oder er würde es speziell für Sie zu finden. Der Browser geöffnet war vor ihr, und der Website war es war eine Art...Glauben gekämpft, das richtige Wort zu finden. Dating Website vorgeschlagen, dass jemand für eine Beziehung suchen, und auf der Grundlage der Bilder, füllen den Bildschirm vor ihr, waren diese Leute auf der Suche nach etwas mehr Elemental.

  Etwas tief in Ihrer gerührt, verdreht, und brach auseinander.

  Sie und Roger gestoppt hatte vor Jahren Sex zu haben. Sie konnte sich nicht erinnern, jetzt genau, wer angerufen hatte es beendigt. Sie dachte, es war ihm, als er begann zu finden dauerte es länger und länger für ihn zum Orgasmus, und sie war sich sicher, dass er Schuld ist auf ihr. Aber wirklich und wahrhaftig, die Wahrheit war, dass sie aufgehört Rücksicht auf einander. Der Sex war oberflächlich und langweilig. Sie würde es verlassen hinter gerne, weil es fühlte sich wie eine Verpflichtung. Nicht eine Notwendigkeit, nicht Leidenschaft.

  Sie beäugte das Glas von Bourbon. Sie haben ungefähr drei oder vier Fingern auf das Glas, und es gab kaum eine linke jetzt. War verantwortlich für die Wärme, war durch ihren Körper? Oder war es etwas ganz anderes. War es die Gremien, die über den Bildschirm abgefackelt, prächtigen in ihrer Vollkommenheit? Männer und Frauen, er hatte Kontakt zu reden, sich mit. Im Text, sondern auch in mindestens zwei Gelegenheiten, dass sie sah, wie Sie durch Klicken in Person. Eine Frau im Gespräch darüber, wie frech er gewesen, fucking ihr auf seiner Frau die Seite des Bettes.

  Sie erwartete zu fühlen. Ekel. Wut. Aber was war die Spinnerei durch ihr jetzt war etwas viel näher an - wünschen. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber es war nicht unangenehm. Nein, nicht im Geringsten.

  Kapitel Zwei

  Ein Klopfen an der Tür riss sie aus ihren springen Home. Sie riss den Laptop geschlossen und stand, dass Sie schaukelte nur ein wenig auf Ihren Füßen. Sie war noch mit den Fersen sheâ getragen, wenn Sie unterrichtete Klasse früh am Tag; sie trat aus Ihnen jetzt und ging zur Tür.

  Durch das Fenster durch die Tür, sah sie einen hohen, schlanken Mann, seinen Rücken zum Haus. Sie erkannte ihn leicht, obwohl; Jackson war eine von Roger's Partner. Er war über zehn Jahre jünger als sie, 15 jünger als Roger, und war viel schwieriger, als Roger hatte für den Erfolg des Unternehmens. Die Anzahl der Male Roger nach Hause gekommen war, war Jackson kümmern was not entstanden war wütend.

  Und es wäre eine Lüge, zu behaupten, dass es da nicht etwas in Jacksons dunkelbraune Augen, zog ihre Aufmerksamkeit. Er sah sie immer vorsichtig, fast sanft. Fast hungrig. Die Art, wie eine Person beobachtet, dass jemand sie wollten, sehr viel. Sie hatte immer diesen Gedanken beiseite, weil sie dachte, der sich selbst als eine alte, verheiratete Frau, aber jetzt. Jetzt war alles anders. Nun, es stellte sich heraus, dass ihr Mann hatte auf mehrere Affären mit Männern und Frauen, und vielleicht ist sie nicht so verdammt alt.

  Sie öffnete die Tür, und Jackson drehte sich schnell an den Sound. Lässige, Glaube war nicht sicher, ob es der Schock von Roger's verlassen, die erzeugte Wärme durch die Bilder, die sie gesehen hatte, auf dem Computer oder nur schiere Einsamkeit endlich an die Spitze ihres Geistes, aber sie konnte nicht aufhören zu bemerken, was für ein schöner Mann Jackson Pierce war. Seine Augen waren von einem wärmeren Braun als erinnerte sie sich, aber trotzdem unglaublich tief, und er hatte ein paar Sommersprossen über seine dunkle Nase und die Oberseiten der seine Wangen. Seine Haut war ein hellbraunes, und der Kontrast zwischen dem Dunkel und ihrem blassen Tan war auffallend, wie sie nahm die Hand erweiterte er zu ihr.

  Es war weniger ein Händedruck, und mehr eine schnelle und beruhigende Griff
zwischen Freunden. "Es tut mir so leid, Mrs Desaultels", sagte er, und sie war schon kopfschüttelnd.

  "Jackson, ich habe den Glauben an sie seit einem Jahrzehnt. Es gibt keine Notwendigkeit, dies zu ändern." Sie freigegeben Jackson's Hand und versuchte, nicht zu bemerken, die wenig Thrill, lief durch ihr an die Wärme seiner Berührung. Sie trat zurück, also könnte er weg an ihr vorbei ins Haus.

  Er zögerte für einen Moment. Seine Stimme noch einen Hauch von der Londoner Akzent, die er während seiner Ausbildung abgeholt, und die Weise, die er sah sie aus seinen Wimpern, wie er sagte, "Sind Sie sicher?" verdreht etwas in ihr. In einer guten Weise; sie fühlte, wie jemand gebrochen hatte, eine chemische glowstick in ihrem Oberkörper und Wärme breitete sich durch ihre als Wunsch und Möglichkeit kombiniert in einem leuchtenden, berauschende Mischung.

  "Ich bin sicher", sagte sie.

  "Ich habe das Gefühl, ich bin hier unter Vorspiegelung falscher Tatsachen", sagte er, mit der Hand durch die sanften Wellen des sein dunkles Haar. "Roger bat mich zu kommen erhalten einige seiner Sachen, die er vergaß. Aber ehrlich, glauben, wenn es nach mir ginge, würde ich werfen sie alle auf dem Rasen vor und helfen Ihnen, ein Lagerfeuer. Er hatte kein Recht, sie zu behandeln, und ich bin empört mit ihm für-"

  Er brach ab, seine Augen schossen auf die Seite, und Glauben gefühlt etwas traurig lösen in ihr. "Die Angelegenheiten, meinen Sie?"

  Jackson sah sie an, aber er tat es nicht ein Wort sagen.

  "Wie lange sind Sie schon?"

  Er schüttelte seinen Kopf, seine Lippen fest zusammen.

  "Bitte. Was ich wissen muss."

  "Zu lang", sagte er. "Das ist alles. Zu lange."

  "Und sie wusste?"

  Er zuckte mit den Schultern. "Roger hat nichts zu verbergen. Auf den ersten, er erklärte uns alles, was Sie für eine offene Beziehung vereinbart, und dann, wenn das wurde offensichtlich unwahr - gut, keiner von uns wusste durchaus, was zu sagen. An ihn oder an sie."

  Puzzleteile zusammenklicken in ihrem Geist. "Ist das der Grund, warum sie mich sehen wie sie tun?"

  Diese dunklen Augen drehte sich zu ihr um, und Glauben war ganz sicher war sie nicht vorstellen, dass der Hunger in ihm. Er ummauerte weit entfernt, aber es war nicht vorbei.

  "Sie dachten, wenn Roger und ich hatten vereinbart, eine Anordnung, dass Sie und ich konnte-"

  Jackson schüttelte seinen Kopf heftig. "Ich habe nie", sagte er. "Ein Mann wie mich ist nicht erlaubt, eine Frau wie sie, vor allem nicht seine Partnerin Frau. Die folgen-"

  Ja. Sie hätte nie gedacht das so. Roger hatte die Gelegenheit, ihn zu ruinieren. Sie wurde falsch zu denken, dass könnte sie ihn benutzen, nehmen Sie ihn an und fragen Sie ihn, etwas in ihr. "Natürlich", sagte sie. "Es tut mir leid."

  Sie wandte sich ab, und ihre Knie waren nur ein bisschen wackelig wieder. Sie zwang sich zu Fuß, mit überschrift in den großen Speisesaal, wo Sie links den Laptop öffnen die Tür zu beantworten. Sie nahm einen langen Schluck Whiskey und versuchte zu atmen.

  Zum ersten Mal seit Roger verlassen hatte, fühlte sie sich Tränen in ihren Augen brennen. Drücken Sie die Fersen Ihrer Hände vor ihren Augen, konzentriert sich auf die Farben, funkte es, bereit die Traurigkeit entfernt. Es war alles in Ordnung. Dies war nicht etwas tun oder sterben. Wenn Sie wählte, um diesen Aspekt von sich selbst, sie könnte es tun. Sie brauchte nicht zu verletzen, jemanden zu bekommen, was sie wollte.

  Sie spürte ihn, wandern bis dicht hinter ihr. Er stand dort, so nah, dass Sie konnte spüren, wie die Wärme von ihm gegen ihr zurück, aber er tat es nicht berühren. "Es tut mir leid", murmelte er, "Sie müssen nicht es tut uns leid, es tut mir leid."

  Sie hob ihre Hände vom Tisch und drehte sich um. Jackson war so nah an ihr, dass sie in ihrem 20s, die Spitzen ihrer Brüste hätte streifte seine gut gedrückt. Diese enge, es war klar, dass sie hätte über die gleiche Höhe, wenn Sie schon in ihre Fersen. Blick auf Ihn, mit der Tabelle drücken in ihren Hüften, vergessen, dass sie nicht einem Mädchen mehr. "Ich will nicht, dass jeder von uns sein Leid", sagte sie.

  Er rührte sich nicht. "Was willst du, glauben?"

  Sie bestellte sich einen Sprung nehmen, auch wenn es war erschreckend. "Es ist schon eine lange Zeit für mich. Ich bin erschrocken von, und versuchen Sie es erneut. Würden Sie - denken Sie, sie wären bereit, mich zu küssen?"

  Er hat ein weiches Lachen und schüttelte seinen Kopf, und für einen Moment war sie sich sicher, dass er verweigern würde. Und dann seine linke Hand verfolgt einen Weg bis ihr Arm, Trailing weiche Wärme selbst durch die Ärmel ihrer Strickjacke und dann bis zur Tasse an ihrem Nacken. Sie blickte ihn an, seine Augen, und versuchte ihn zu zeigen mit ihren Ausdruck, sie wollte. Dass sie wollte es mehr als alles andere. Aber es war schon so viele Jahre her, seit sie mich diesen Ausdruck, sie wusste nicht so recht, wie ihr Gesicht zu gestalten.

  Er hielt seine Augen geöffnet, da beugte er sich zu ihr. Seine Lippen gegen ihre in einer schnellen, trockenen Bürste von Weichheit, und es - es war nicht alles. Nichts besonderes, nichts dramatisches. Er war so vorsichtig; es war, als ob er von ihr als Schwester.

  Er zog sich ein wenig zurück, und Glauben schloss ihre Augen für einen Moment. Als sie sie öffnete, war Jackson beobachten Sie sorgfältig. Er war noch in der Nähe; er hatte nicht weggezogen, und er hatte nicht ließ seine Hand, aber seine Augenbrauen waren dicht zerfurcht. "Das war nicht das, was sie wollten", sagte er.

  Sie schüttelte den Kopf.

  "Sag mir, was Du sagen willst, dann."

  Ihre Wangen waren rot heiß, ganz plötzlich. Sie hatte nie gelernt, wie das zu bitten, was sie wollte. Sie hatte nie wirklich störte zu versuchen. Aber er beobachtete sie sorgfältig, und sie ausgegraben einige Kraft hatte sie nicht gewusst, sie besaß. "Ich möchte, dass du mich zu küssen."

  Die Mundwinkel hob sich. "Ich habe es getan."

  Sie sehen konnte ein Funkeln in seinen Augen, und er machte sich zum Lachen, gerade genug, um zu rechtfertigen, heben Ihre Brust, so dass ihre Brüste gebürstet gegen seine Brust. Seine Reaktion war dezent, einen Haken in seinem Atem, eine leichte Straffung der seine Finger - aber er war es. Sie spürte es, und sie liebte es. "Nicht wie ich deine Schwester."

  "Nicht meine Schwester," sagte er. Seine Finger glitten dann angezogen, bis in ihr Haar, necken zu ihr, und sie fühlte, wie ihr Atem Quicken, ihre Brüste Anzug in scharfen Spitzen. "Ein Freund. Einen Freund, der ist in Schmerz und - wer könnte mich in Gefahr, wenn sie ihre Meinung geändert." Es war ein Hauch von Reue in diese Augen. "Ich weiß, du bist ja jetzt. Ich bin - um sicherzustellen, dass Ihr ja nicht später ändern."

  Ja, es gab diesen Aspekt, war nicht da. Ihr Magen verdreht auf der Erkenntnis, dass Roger könnten diese von ihr entfernt. Und nicht nur für Roger. Die Gesellschaft. Gesellschaft sagte Dinge über ein schwarzer Mann und weiße Frau, sogar jetzt. Nicht so viele Dinge, wie Sie vielleicht in der Vergangenheit - aber trotzdem.

  "Ich verstehe", sagte sie. Es tat weh, es zu sagen, aber sie musste. "Wenn sie gehen wollen, ich verstehe. Nehmen, was Roger wollte. Es kümmert mich nicht."

  Sein Kiefer fest war für einen Moment, und seine Worte, wenn sie kamen, waren angespannt. "Das einzige, was ich will, ist sie", sagte er.

  Genug, erklärte Faith. Genug. Sie ließ ihre Arme um seinen Hals, und wenn er nicht aufhören, sie hob sich zu drücken ihre Lippen gegen seine.

  Es war eine lange Zeit, da sie ein Kuss, war mehr als nur sagen gute Nacht oder Good-bye. Sie fühlte sich so unbeholfen wie ein Teenager, versucht, für einen Moment, um zu verstehen, wo ihre Nase gehen sollte, und wie sie ihre Lippen gegen seine ihm zu zeigen, dass Sie voll und ganz in diesem Moment. "Nur für Heute", sagte sie. "Wenn das alles ist, was Sie wollen. Aber bitte. Bitte Küss mich".

  Er machte ein Geräusch wie ein Stöhnen, und dann flüsterte er zog sie fest gegen ihn und starrte tief in ihre Augen für einen Moment, bevor er presste seine Lippen wieder auf.

  Es war nichts wie das erste Bürste von Lippen auf ihren, dass Kiss zwischen Freunden. Es war nichts wie ihr ihn zu küssen, während er passiv, nicht beständig, aber nicht sic
her. Es war etwas ganz anderes. Sie hatte immer geliebt Liebesromane, beheizte Moment, wo zwei Körper krachten ineinander, aber er hatte nie das Gefühl, ganz real.

  Und dies war nicht einen Augenblick aus einem Liebesroman. Dies war nicht zwei Körper stürzt zusammen, weil einer unvermeidlichen Anziehungskraft. Dies war zwei Personen, etwas brauchten sie von der anderen. Sie wusste nicht, was als nächstes passieren würde, aber sie wollte nicht. Sie hatte vergessen, was es glaubte wie findet gegen einen anderen Körper, sein wollte. Zu mehr als nötig.

  Für einige Momente, es war nur das Küssen. Es war seine Zunge necken auf ihrer Unterlippe herum, dann tracing ihren Mund, als sie trennten sich ihre Lippen. Es war seine Finger in den Nacken Nacken, und seine Hand in einem Leerlauf Muster über dem kleinen von ihr zurück. Sie hatte nicht das Gefühl einer Eindringlichkeit von ihm, eine dringende Notwendigkeit für mehr. Gut. Sie konnte spüren, wie seine Beharrlichkeit an seiner Hüfte, aber nicht in seinen Händen, nicht in seinen Mund. Es war nicht das, was sie erwartete. Aber es war schön. Er gab ihr die Zeit für Ihren Körper langsam zu Wärme, Wärme koaleszierende tief in ihre Zellen und zusammen kommen in den Raum zwischen Ihre Schenkel.

  Fast zart, brachte er den Kuss auf eine enge und lehnte sich ein wenig weg von ihr. Seine Schüler waren durchgebrannt, und er lächelte. "Besser?"

  "Schön", sagte sie. Und dann, ohne dass sie sich nehmen Sie sich genug Zeit, um zu denken, daß sie durch und finde die Angst, sagte sie, "Mehr".

  Sie erwartet - vielleicht sogar wollte - ihn zum Absturz zu ihr wie eine Meereswelle Zerschlagung in den Strand, aber das war nicht das, was geschah. Er bewegte sich langsam, aber stetig. Er verfing sich ihre Lippen wieder mit seinen Mund, seine Zunge glätten den Weg zurück in ihr als seine Hand nahm sie wieder, aber dieses Mal rutschte auf den Becher der Kurve der Esel, der Aufzug ihrer Hüfte.

  Sie warteten einige Scham, sich über die Art und Weise, wie Ihr Körper aussah. Sie hatte begonnen, sie verlor Muskel in den letzten Jahren eindeutig in Richtung einer jener alten Frauen, die sich wie eine Haut Beutel der Knochen anstelle der alten Dame prall. Roger hatte fand es herrlich, Jeer, zu kommentieren, dass Sie konnte poke seine Augen heraus mit ihren Schulterblättern. Aber wenn Jackson dachte, er sagte nichts. Und erschreckend, die Abscheu nicht gekommen. Ja, sie war 50 Jahre alt. Ja, ihre Brüste sackte mehr, und ihre Haut ist dünner, und es waren Orte, an denen Sie hatte extra Polsterung und nicht mehr getan. Aber sie war noch selbst, und er fand sie interessant, genau so, wie sie war.