by Julian Bloom
Sie hatten in ihrer Kabine und Weg zum Dorf hinunter, um etwas zu essen. Nach, jeder war gerade wieder bei der Hütte, vergnügen.
Jim und Dylan hatte ein Feuer im Kamin und die Mädels waren immer ein Spiel der Karten gegen die Menschlichkeit gehen.
Alice hatte noch nie davon gehört. Terri versuchte sie zu beruhigen, dass es urkomisch war während Amanda hoffte, dass etwas mit ihrer Mutter und ihrem Freund würde letztendlich Spaß und nicht entsetzlich.
Nachdem die Jungs bekamen das Feuer, verbanden sie die Tabelle für die Karten.
Sie lachten, bis in die Nacht und sogar die Zwillinge trat in ein paar Runden, erstaunt, dass ihre Eltern kannten die Bedeutung bestimmter Wörter.
Nach der letzten Runde, Jim sich erhielt und Dylan ein Bier und sie standen von der Feuerwehr diskutiert Dylan's alte Bronco. Alice entschieden, sie benötigte, um ins Bett zu gehen, die linke Terri und Amanda unbelastet von irgendetwas anderes.
"So wie Ernst sind sie über ihn?" fragte Terri rechts weg, wie ein Klatschen High School Mädchen.
Amanda angehalten. Sie dachte über die Frage.
"Ich bin ziemlich ernst über ihn," sagte sie.
"Weißt du, dein Onkel erzählte mir, dass er mich liebte die erste Nacht, die wir zusammen waren," Terri kicherte. Ihre Offenheit hätte etwas zu tun mit der Weinkühler sheâ getrunken, aber Amanda nicht verstand es, zumal das Thema des Gespräches war so notwendigen, was los war in Amanda's Leben.
"Wirklich? Was hast du getan?", fragte Amanda schlürfen ihren eigenen trinken.
"Ich wollte nicht wissen, was zu tun ist, so sagte ich es zurück", sagt Terry, und ihr Lachen verklungen. "ich nicht haben sollte", sagte sie mit Bedauern.
"Aber sie lieben ihn, nicht wahr?" fragte Amanda.
"Oh, natürlich. Ich liebe ihn jetzt, ja. Aber in diesem Moment wusste ich nicht. Ich habe noch nicht einmal kennen. Aber ich denke, Sie weiß nur, wenn Sie wissen, richtig? Und er wusste, dass die Nacht. Ich wusste nicht, obwohl ich nicht haben sollte erklärte ihm, dass ich ihn geliebt, wenn ich nicht weiß, daß ich habe. Haben Sie Jungs sagte der "L"-Wort?"
Sie blickte Amanda mit einem verschwörerischen Lächeln.
"Nun", Amanda begann.
Terri winkte ihr zu fahren und nahm noch einen Schluck von ihrem Wein kühler.
"Er sagte, daß es der andere Tag. Durch Zufall, denke ich. Ich habe nicht gesagt, dass es zurück", Amanda spuckte.
"Ich verstehe", sagte Terri. "Gut, tun Sie ihn lieben?"
"Das weiß ich nicht. Ich weiß, ich bin gefallen für ihn. Also ich bin in ihn verliebt, aber die Liebe ist so ein starkes Wort. Und ich weiß, was ich fühle ist stark, versteh mich nicht falsch. Ich weiß nur nicht, dass ich bereit bin zu springen direkt dort und ihm sagen, dass ich ihn liebe."
"Das ist vollkommen in Ordnung", sagte Terri. "Du hast das Richtige getan. Es ist besser für ihn, ein wenig unbequem, nicht wissend, ob sie das gleiche Gefühl als um später herauszufinden, die Sie nie hatten, aber Sie belogen ihn darüber."
"Du hast recht", sagte Amanda.
"Ich gehe jetzt ins Bett zu gehen. Versuchen Sie, diese beiden ins Bett irgendwann," sagte sie und deutete auf Dylan und Jim.
Amanda lächelte und sagte ihr, Tante, dass Sie versuchen würde.
Stattdessen saß und beobachtete, wie Dylan im Gespräch mit Jim. Auf ihn schaut in das Licht der Feuer, so glücklich im Gespräch vertieft, hatte zu tun mit etwas, das er ungefähr leidenschaftlich war war so attraktiv, Amanda. Sie nippte an ihrem Drink, so dass der Alkohol Permeat ihr Blut und ihr Gefühl wie die Luft um sie herum war warm und brummt.
Sie zusah, wie Dylan und er fing Sie starrte aus dem Augenwinkel. Er sah sie einen Moment lang und zwinkerte. Sie wollte nicht Wink Zurück aber lächelte.
Er war ihrs. Das war schwer zu glauben. Er gehört nicht zu jedermann sonst. Er erwählt hatte, und sie hatte ihn erwählt, und es wurde etwas inhärent magische über eine Sache.
Schließlich das Gespräch mit Jim kam zu einer engen und Dylan winkte ihr zu einem Sitz neben ihm vor dem Kamin.
Sie verband ihm, Eisstockschießen in seinen muskulösen Körper und schlang einen Arm um sie. Sie sah die Flammen tanzen wie Er platzierte einen Kuss auf ihr Haar und atmete ihren Duft. Sie inhalierte sein, auch und gerade, wie sehr sie ihn vermisst hatte.
"Ich bin so froh, dass du hier bist", sagte sie zu Dylan.
"Ich auch", sagte er zu ihr.
Sie kuschelten im Feuerschein, hören den Klang des jeweils anderen Heartbeats für einige Momente. Dann Dylan zog ihr Kinn mit seiner Hand. Mit seinem warmen Touch, er streichelte die Seite ihres Gesichts und brachte ihre Lippen auf seine.
In der weichsten und zärtlichsten Kuß, drückte er seinen Mund gegen ihren. Er zog sanft auf Ihre vollere Unterlippe mit seinen Zähnen. Er glitt mit seiner Zunge langsam entlang der Linie, ihre Lippen, wenn Sie waren zusammen gedrückt. Er fragte nach Eingang. Sie gewährt es ihm und öffnete ihren Mund zu seinem. Sie seufzte in ihn.
Dylan zerquetschte seinen Mund gegen ihrs aggressiver und Amanda ließ ihn. Sie genoss das Gefühl seiner Haut vor ihr und wollte spüren Ihren Körper bewegen sich zusammen.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Amanda und Dylan gestoppt und setzte sich gerade hin. Sie schauten einander an. Niemand erwartet wurde in der Kabine.
Amanda erhielt bis zu Klicken Sie auf die Tür. Dylan gestoppt.
"Lassen Sie mich", sagte er schützend.
Sie lehnte sich zurück in die Couch und beobachtete ihn zur Tür gehen. Er öffnete es und es schien, dass es niemanden dort, aber es war eine Notiz mit Klebeband an das Guckloch in der Tür. Dylan packte es.
Er schloss die Tür und ging zurück zu der Couch mit Amanda, öffnete er die Note.
Treffen Sie MICH AN DER SKILIFT UM MITTERNACHT.
JASE
"Wer?" fragte Amanda Jase total konfus.
Dylan sah zu ihr.
"ich annahm, es war für dich", sagte er. "Wissen Sie nicht, ein Jase?"
"Nr. Sie tun?" fragte Amanda.
"Nein", sagte Dylan.
Er stand auf und ging hinüber zu dem Fenster auf dem Balkon und sah in die Aufregung der Schnee unten zu kommen.
"Wie spät ist es?" fragte er Amanda.
"11:45", sagte sie nach einem Blick auf ihre Uhr.
Dylan sah um einiges mehr, schien aber nicht unzufrieden. Es sah nicht so aus, als würde er jemanden entdeckt. Er kam zurück.
"Ich bin mit dir", sagte sie.
"Nein, das wirst du nicht", sagte Dylan fest.
"Ja, der bin ich", beharrte sie.
Er stand auf und ging zu ihrem Zimmer zu ändern, in passender Kleidung, sie annahm. Sie folgte ihm.
Einmal drinnen bekam er einen Mantel und einige Ski Hose und Stiefel. Amanda tat das Gleiche und begann sich zu verändern.
"Ich sagte Sie nicht, Amanda", sagte Dylan.
"Und ich weiß nicht, was du gesagt hast", sagte Amanda.
"Das könnte gefährlich werden", sagte er sehr ernst. "Wir wissen nicht, wer das war, dass links die Note".
"All das ist ein Grund mehr für Sie," sagte sie wieder genauso ernst.
Dylan seufzte. Amanda lächelte in sich hinein. Sie war eigensinnig und Dylan wusste es. Sie hatte ihm geholfen hat in der Vergangenheit mit der Begegnung hatte mit den Bären am Mountain View außerhalb von Seattle. Wer war zu sagen, dass sie sich nicht gerade als hilfreich in dieser Situation?
Sie hatten beide verändert und packte ihre Handschuhe und Schals und geht auf die Tür zu.
Leise schlich sie draußen.
Der Wind war noch wie Schneeflocken fielen alle um Sie herum. Amanda neigte ihren Kopf zurück zu fangen auf ihrer Zunge.
"Wirklich?" fragte Dylan. "Jetzt?"
"Was?" fragte sie und setzte sich mit ihm.
Sie Wunde um den Geschenkeladen und die Läden und machten sich auf den Weg zum Skilift. Als sie dort ankamen, genau wie jeder andere Attraktion am Whistler's Mountain um Mitternacht war es aufgegeben.
"Wie spät ist es?" fragte Dylan wieder.
Sie zog ihr
en Mantel, um ihr Ansehen, die ihr erklärte, war es fünf nach zwölf. Sie erzählte es ihm. Sie warteten.
Etwas kam Flitzen durch Amanda's Head. Als sie sich umdrehte, es zu betrachten, etwas schlug sie in die Rückseite des Kopfes deutlich.
"Autsch!" zischte sie.
"Was ist?" fragte Dylan. "Autsch!", schrie er.
Offensichtlich hatte er geschlagen worden, auch.
Dann war da noch ein Zischen aus dem Gebüsch.
"Pssst! Beide von Dir!" sagte er.
"Wer sind Sie?" fragte Dylan in flüsterndem Ton.
"Wichtiger, sind Sie Dylan?" fragte die Stimme.
"Ich freue mich", sagte Dylan.
Eine Gestalt trat aus dem Gebüsch. Es war ein Mann. Groß und muskulös, mit schwarzen Haaren wie Dylan's, obwohl seine war sauber abgeschnitten und kurz.
Er trat heraus über den Schnee, kein Ton, als er kam auf sie zu.
"Mein Name ist Jase," sagte er.
"Dylan", sagte Dylan, "aber Sie wissen bereits, dass. Verstand sagt uns, was das ist?"
"Du bist eine der letzten verbleibenden Kermode Bären, bist du es nicht?" Der Mann namens Jase gefragt, ohne einen Schlag zu vermissen.
Dylan blickte Amanda und dann zurück an Jase.
"Ich weiß nicht, wovon du redest", sagte Dylan.
Der Mann seufzte tief.
"Ich habe keine Lust zu haben, dies zu tun", sagte er.
Der Mann nahm eine Position, die sich vertraut zu Amanda. Er fiel auf seine Knie und sein Gesicht schmerzverzerrt mit Schmerzen. Seine Kleidung begannen zu reißen, als ob er zu groß für sie. Sie trat zurück. Obwohl sie gesehen hatte es mehrmals vor, es war immer noch überwältigend und beängstigend. Sie sah zu, wie seine Haut ausgebrochen und er wurde eine Masse von weißem Fell, sitzt wieder auf seinem Hüftknochen. Er war ein weißer Kermode Geist tragen.
Dylan's Mund blieb offen. Amanda sah von Dylan an den Mann und dann wieder zurück. Sie wusste nicht, was das bedeutete, aber es bedeutete etwas zu Dylan.
Der Bär auf allen Vieren und schlenderte bis zu Dylan, seinen Kopf auf seinen Schultern. Dylan streckte eine Hand für den Bären zu riechen und den Bären stieß seine Handfläche, um berührt zu werden. Dylan verpflichtet. Dann der Bär drehte sich um und begann zu laufen in den Wald.
Dylan blickte Amanda.
"Sollen wir ihm folgen?" fragte Amanda.
"Ich denke schon", sagte Dylan. "Wir sind zu erfahren."
Er ergriff ihre Hand und zog nach dem Bären. Obwohl es nur wenige, es war immer noch schnell genug, dass Dylan und Amanda hatten, um ein schönes Jog, Schritt zu halten.
Sie gingen durch die Bäume in der Dunkelheit, nur der Schnee leuchtet im Mondschein geben Ihnen eine Vorstellung davon, wohin die Reise geht. Sie wanderten den Berg hinauf, bis sie kamen zu einer Öffnung und an der Öffnung, es war aber eine Höhle.
Der weiße Bär drehte sich um und blickte Dylan und Amanda, als ob, um zu sehen, ob sie noch folgenden. Sie waren. Amanda krallte sich Dylan's Hand ein wenig fester, als sie sich dem Eingang der Höhle.
Sie gingen innen nach dem Bären. Sie gingen direkt in die Dunkelheit.
Nachdem Sie eine Ecke, obwohl, Amanda sehen konnten, irgendeine Art von Licht in der Höhle. Der Große Bär vor Ihnen projiziert eine noch massivere Schatten an der Wand, wo es tausende von Zeichnungen. Amanda versucht zu betrachten jeden von ihnen, aber es waren einfach zu viele. Sie jagt und sie Gruppen der Kermode Geist trägt. Sie war sich nicht sicher, was genau gemeint ist.
Sie setzte sich durch die Höhle, bis Sie einen Punkt erreicht, wo es zu einem Brand und es waren mehrere Männer versammelten sich um ihn herum.
Sie unterhielten sich aber abrupt, als sie sahen, wie der Bär und der Unternehmens-IT mit sich gebracht hatte.
Amanda und Dylan sahen einander an. Amanda verschluckt. Dies war wahrscheinlich nicht gut.
Amanda sah die Männer, die kamen, um das Feuer in der Höhle. Sie älter waren und sah zu Native American. Einer von ihnen hatte ein Rohr wie Sherlock Holmes' aus seinem Mund. Er hatte lange graue Geflechte und er stand.
"Jase," sagte er zu der Bär vor ihm.
Langsam, den Bären verwandelte sich wieder in Form. Jase Jase stand dort nackt und winkte für Amanda und Dylan an den Kreis der Männer.
Amanda war widerstrebend, Schritt nach vorn, aber Dylan zog sie mit ihm. Er trat in den Kreis als der ältere Mann warf eine Decke zu Jase.
"So ist dieses Dylan," sagte der ältere Mann mit einem Lächeln.
Amanda blickte sich um auf der anderen Seite Männer und sah, daß sie ihm lächelnd zu, viel zu ihrer Überraschung. Sie hatte nicht gedacht, dass Sie sich mit so viel Gastfreundschaft.
"Dies ist Dylan", Jase sagte mit einem Lächeln. "Dylan, das ist Robert Williams".
Jase zeigte auf der Mann mit der Pfeife.
Dylan nickte und sprach.
"Das ist Amanda."
Der Mann nickte Amanda.
"Macht es euch bequem," sagte er.
"Was ist das?" fragte Dylan nachdem sie saß.
"Ich bin sicher, dass Sie wissen wer Jase ist", sagte Robert, schnaufend auf seine Pfeife, blies Rauchringe.
Dylan schüttelte seinen Kopf und schaute, als ob ihm Jase Suche über eine mehr Zeit könnte irgendwie geben ihm die Antwort.
"Er ist dein Bruder", sagte Robert.
Dylan sah verwirrt aus.
"Ich habe einen Bruder," begann er.
"Sie verabschiedet wurden, waren sie nicht?", fragte Robert mit der Andeutung eines Lächelns.
Dylan angehalten.
"Ich war", sagte er schließlich.
"Jase ist dein Bruder", wiederholte er.
Jase lächelte Dylan, als wenn es so sehr, dass er ihm sagen wollte, aber jetzt war nicht die Zeit. Amanda fühlte sich irgendwie, dass Sie sich belästigt ein unglaublich privater Moment, und dass sie verlassen sollte, aber es war nirgends zu gehen.
"Okay", sagte Dylan, versucht alles zu absorbieren.
"Die Kermode Geist Bären sind selten. Noch seltener in diesen Zeiten", sagte der alte Mann. "Es ist eine andere, aber nur einer weiß, wo er ist, und wir nicht finden, wer kennt seine Position."
"Was hat das mit mir zu tun? Ich meine, außer dass Sie meine Brüder?" fragte Dylan.
Der alte Mann lächelte.
"Wenn die drei Brüder werden vereint, die Kermode Geist trägt den Fluch brechen wird, wurde auf ihr Volk".
Dylan schaute nie weg von den alten Mann.
"Fluch?", fragte er.
"Sie wissen nichts von diesem Entweder, wissen Sie?", fragte er.
"Ich verstehe einfach nicht, mein Vater war derjenige der mir beigebracht über die Kermode Geist trägt…"
"Dein Vater ist einer von uns, aber sie sind nicht sein biologisches Kind. Sie müssen sich wieder mit ihren beiden Brüdern, den Fluch zu brechen".
"Ich verstehe immer noch nicht dieser Fluch", sagte Dylan.
"Ein Fluch lag auf der Kermode Geist Bären durch den schwarzen Bären. Sie wissen, dass Sie nicht wollen, sie zu züchten. Sie legten einen Fluch, sagte, wenn die letzten Brüder der Kermode Geist Bären getrennt werden und niemals treffen, dann werden die Laufräder dieser Rasse sterben würde, mit allen Ländereien an den schwarzen Bären".
"Und wenn ich mich wieder mit meinen beiden Brüder?" fragte Dylan.
"Dann ist der Fluch gebrochen wird und der Kermode Geist Bären blühen wieder. Ohne ihr anderer Bruder, obwohl, sie verblassen in Löschung".
Dylan dachte einen Moment darüber nach. Amanda ließ es sich auf sie, auch.
"So, was hat das zu bedeuten? Was bedeutet Dylan zu tun haben?" fragte sie.
"Wir finden müssen, Edgar," sagte der alte Mann.
"Jemand hat ihn entführt," sagte Jase.
"Er kennt die Lage von euren andern Bruder", sagte Robert. "Wenn wir ihn zurück, er kann dir sagen, wo ihr anderer Bruder zu suchen, so dass die Drei von ihnen kann den Fluch brechen."
"Gut, wer hat ihn?", fragte Dylan.
"Wie sollen wir ihn zu finden?" fragte Amanda zugleich.
"Wir denken, dass er durch e
inen Wilddieb", sagte Robert, als eine Finsternis über sein Gesicht.