Faded Duet 2 - Faded - Wenn alles stillsteht
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Das ist keine Lüge – ich bin nicht sicher, was sie hier in Boston ins Wasser kippen, aber die Arena vibriert vor Energie, seit wir die Bühne betreten haben. Es sei denn … Vielleicht liegt es gar nicht an der Menge. Vielleicht liegt es an der Gewissheit, dass dies das letzte Mal ist, dass wir je zusammen spielen werden, und das macht es so besonders.
Ich schaue von Aiden zu Lincoln zu Felicity und sehe, dass sie es ebenfalls spüren. Es steht jedem von ihnen ins Gesicht geschrieben – der bittersüße Schmerz in ihren Augen, die zu einem halben Lächeln verzogenen Lippen. In der Luft um uns herum schwebt greifbar nah der Abschied. Ein Ende, auf das niemand von uns so richtig vorbereitet ist.
»Wir haben heute Abend noch ein letztes Lied für euch«, sage ich und greife nach Felicitys Hand, um sie dicht an mich heranzuziehen. »Ich bin mir sicher, dass ihr den Text mittlerweile alle auswendig kennt … Also singt nur laut mit, wenn ihr mögt.«
Als wir zum Ende des Laufstegs gehen, behält Felicity den Blick auf mich gerichtet. Ihre Augen schimmern im Licht der Bühnenscheinwerfer wie pures Gold, und als wir die Plattform erreichen, kann ich einfach nicht anders. Ich lehne mich vor und küsse sie – ausgiebig und leidenschaftlich. Die Menge um uns herum rastet vollkommen aus.
Die ersten Noten erklingen, und die Plattform setzt sich in Bewegung und dreht sich. Wir sehen einander an, während wir singen …
Saw you in the crowd the other day
You were ten years older, ten years colder
When your gaze wandered my way …
Die Zuschauer fressen uns aus der Hand und saugen eifrig jedes Wort auf, das wir singen, als wüssten auch sie, dass dies das letzte Mal sein wird, dass sie Wildwood je zusammen auf einer Bühne erleben werden.
Sure it’s sad but it isn’t complicated …
You’re my only memory that never faded …
You never faded … Oh …
Die Lichter gehen aus, die Menge jubelt … doch die Plattform senkt sich nicht in den Boden der Arena hinab.
»Ryder? Wo bist du hin?« Felicitys Stimme zittert, als sie in der Dunkelheit nach mir sucht. »Ist die Plattform defekt? Stecken wir fest? Was machen wir jetzt?«
»Keine Sorge, Baby. Sie wird gleich wieder funktionieren.«
Ich verziehe die Lippen zu einem Lächeln, als ich mich auf die Knie sinken lassen und in meine Gesäßtasche greife.
»Aber …«
Felicitys Protest verwandelt sich in ein überraschtes Aufkeuchen, als die Bühnenlichter wieder angehen. Sie blinzelt verwirrt, bevor sie den Blick senkt und mich entdeckt, wie ich vor ihr knie. Ihre Augen füllen sich mit Tränen, als sie sie auf die blaue Samtschatulle in meinen Händen richtet.
Die Jubelrufe des Publikums steigern sich ins Unermessliche, als sich das, was sie für eine musikalische Zugabe hielten, als etwas ganz anderes entpuppt.
»Felicity Wilde«, sage ich und blicke zu ihr hoch. »Du hast mein Leben auf jede nur denkbare Weise verändert. Vom ersten Moment an wusste ich, dass es uns bestimmt war, einander zu begegnen. Aber ich hatte keine Ahnung, dass mich mein Weg von diesem Moment an immer wieder … unweigerlich direkt zurück zu dir führen würde.«
Nun rollen die Tränen über ihre Wangen.
»Egal, wohin wir gehen, egal, was uns bevorsteht … Ich weiß, dass wir es schaffen werden, solange du an meiner Seite bist. Du bist mein Licht in der Dunkelheit. Du bist das Lied, das meiner Seele entspringt. Und wenn du mich haben willst, würde ich gern den Rest meines Lebens damit verbringen, dich so glücklich, so rundum erfüllt zu machen, wie du mich gemacht hast.« Ich öffne die Schachtel und zeige ihr den funkelnden Diamantring. Es ist derselbe Ring, den ich ihr damals schon geben wollte. Ich habe ihn seitdem stets bei mir getragen und nie die Hoffnung aufgegeben, dass ich eines Tages die Chance erhalten würde, ihr diese Frage zu stellen …
»Felicity Wilde, willst du mich heiraten?«
Die gesamte Arena scheint den Atem anzuhalten.
Einschließlich mir.
Ich beobachte, wie sich ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitet, und kenne die Antwort, bevor sie sie ausspricht.
»Ja, Ryder. Ja.«
Ich schiebe den Ring auf ihren Finger, und seine vielen Facetten funkeln im Scheinwerferlicht. Sie hat kaum Zeit, ihn zu bewundern, denn ich stehe auf und schließe sie mit einem triumphierenden Jubelruf in die Arme.
»SIE HAT JA GESAGT!«
Von grenzenlosem Jubel begleitet wirbele ich Felicity im Kreis herum. Auf der Bühne spielen Aiden und Linc die Melodie zu Move the Stars und vervollständigen unseren perfekten Märchenmoment mit der passenden Musik.
Unsere Lippen treffen aufeinander, während ich Felicity in der Luft halte.
Das hier mag das Ende der Tournee sein …
Aber es ist der Anfang von etwas sehr viel Besserem.
32. KAPITEL
Felicity
»Wirst du mir wirklich nicht verraten, wo wir hinfahren?«, fragt er zum fünften Mal, seit ich ihn in aller Frühe vor unserem Hotel in Boston in den Mietwagen verfrachtet habe. Wir sind sowohl die Jungs als auch die Sicherheitsleute losgeworden.
Unter dem Radar hindurch.
Ich werfe ihm einen Blick zu. »Wo ist dein Sinn für Spontaneität geblieben, Woods?«
Er schmunzelt und schaut aus dem Fenster auf die vorbeiziehende Landschaft.
Der Dezember in Massachusetts ist bitterkalt, aber trotzdem wunderschön. Der heutige Tag scheint besonders schön zu werden, während wir auf der Route 3 in Richtung Süden fahren, dann die Sagamore Bridge überqueren und damit unsere offizielle Ankunft auf Cape Cod markieren. Ich lege die Hände fester um das Lenkrad und kann nicht anders, als meinen Verlobungsring zu bewundern, der im Licht des frühen Morgens funkelt. Ich bin kaum in der Lage gewesen, den Blick davon loszureißen, seit er ihn vor zwei Abenden auf meinen Finger geschoben hat.
»Bewunderst du ihn schon wieder?« Seine Stimme klingt ironisch.
Ich seufze verträumt. »Er funkelt so hübsch.«
Ryder schmunzelt. »Du hast aber schon Ja gesagt, weil du meine Frau sein willst und nicht wegen der hübschen Dinge, die damit einhergehen, oder?«
Ich schaue zu ihm hin und schlucke schwer. »Ich kann es gar nicht erwarten, deine Frau zu sein.«
Hitze flammt in seinen Augen auf.
Ich muss mir große Mühe geben, um mich wieder auf die Straße vor mir zu konzentrieren. Um diese Zeit des Jahres sind die Straßen so gut wie leer. Irgendwann gehen die zwei Spuren in eine über, während wir gemütlich durch eine Reihe verschlafener Örtchen fahren: Barnstable, Yarmouth, Eastham, Wellfleet. Sobald die Touristensaison anbricht, geht es hier lebhaft zu, doch momentan ist kaum ein anderes Auto unterwegs, und nur selten sieht man hier auch nur eine Menschenseele.
Nach fast zwei Stunden erreichen wir einen Kreisverkehr. Ich biege ab und folge den Schildern in Richtung Truro. Ein paar Seitenstraßen später fahren wir auf einen unasphaltierten Lehmweg. Die kahlen Äste der am Wegesrand stehenden Bäume kratzen an unseren Fenstern. Sie sind viel zu stark gewachsen, weil sie monatelang nicht mehr richtig zurückgeschnitten wurden.
»Hast du vor, mich in der Wildnis zu ermorden, um dieser Ehe zu entfliehen? Aber ehrlich gesagt hätte in dem Fall auch ein einfaches Nein ausgereicht …«
»Halt den Mund«, sage ich und verdrehe die Augen, als das Grundstück in Sicht kommt. »Und hör auf, dich zu beschweren. Wir sind da.«
Er richtet den Blick auf das Häuschen und kneift die Augen zusammen, während er offenbar versucht herauszufinden, wohin zum Teufel ich ihn gebracht habe. Zugegeben, von hier aus sieht es nicht besonders beeindruckend aus – es ist einfach nur ein heruntergekommenes kleines Haus mit verwitterten Schindeln, das auf einer Sanddüne steht.
»Komm mit«, flüstere ich und steige aus dem Auto.
Der Wind zerrt an uns, als wir über den Steinpfad zum Haus gehen. Er ist frisch und kühl, was erahnen lässt, dass es bald schneien wird. An einer erhöhten Stelle kann ma
n auf den Atlantik hinausblicken. Ich höre, wie Ryder nach Luft schnappt, während er die Aussicht betrachtet. Die brechenden Wellen der ungestümen See sind von weißem Schaum bedeckt, während sie mit brachialer Gewalt auf den Strand eindreschen.
»Wo sind wir, Felicity?«
Ich gehe auf die Veranda zu, beuge mich zu dem kleinen Keramikelefanten hinunter, der auf der Fensterbank steht, und hole den Ersatzschlüssel darunter hervor. Für einen Moment verhakt er sich in dem lange nicht mehr benutzten Schloss, doch schließlich öffnet sich die Tür, wodurch eine Staubwolke aufgewirbelt wird. Wir betreten das kleine Häuschen. Es gibt nur ein Schlafzimmer mit einer hohen Decke und einer umwerfenden Aussicht. Ein Großteil der Möbel ist mit weißen Laken abgedeckt. Es ist einfach … aber es ist friedlich, es ist hübsch eingerichtet und … es gehört mir.
Ich schaue Ryder an und stelle fest, dass er mich vorsichtig beäugt.
»Hier hast du gewohnt«, murmelt er. »Hier hast du dich die ganze Zeit über aufgehalten.«
Ich nicke. »Das hier war in den zwei Jahren, die wir getrennt verbrachten, mein Zuhause. Ich weiß, dass der Zustand des Hauses nicht der beste ist … dass es nicht besonders beeindruckend wirkt … aber im Sommer, wenn sich der Strand bis zum Haus erstreckt …« Ich zucke mit den Schultern. »Ist das hier wirklich nicht der schlechteste Ort, an dem man sich aufhalten kann.«
Sein Kiefer ist angespannt, als er durch das Haus wandert und die verbliebenen Überreste meines Lebens wie Artefakte in einem Museum in Augenschein nimmt, in der Hoffnung, dadurch etwas über eine vergangene Kultur zu erfahren, die man niemals selbst erleben wird. Er streicht mit den Fingern über die Oberfläche meines hölzernen Esstischs und fährt über den Rand meiner liebsten Kaffeetasse, die auf der Küchentheke verstaubt. Er starrt meine Staffelei an, auf der immer noch ein halb fertiges Leinwandbild steht. Damals versuchte ich mich an einem Wasserfarbengemälde des Ozeans.
»Danke, dass du mich hergebracht hast«, sagt er ernst. »Nun … kann ich die Lücken schließen.«
Mein Herz verkrampft sich. »Da wäre noch etwas.«
Ich strecke meine Hand aus, und er verschränkt die Finger mit meinen. Gemeinsam gehen wir zur Hintertür hinaus und über einen mit Gras bewachsenen Pfad. Der Wind bläst so heftig, dass wir die Köpfe einziehen müssen. Wir brauchen ein paar Minuten, um die Klippen zu erklimmen und die höchste Stelle meines Grundstücks zu erreichen – eine windumtoste Klippe, die sich über den Ozean erstreckt und von ein paar einzelnen Bäumen und Büschen bewachsen ist. Dort liegt eingebettet in die harte Erde ein marmorner Grabstein.
Ryder umfasst meine Hand fester, als wir uns ihm nähern. Keiner von uns sagt etwas, während wir auf die einfache Grabmarkierung hinabschauen und uns aneinander festhalten, um dem tosenden Wind standzuhalten.
»Ich habe ihn Apollo genannt«, flüstere ich und schlinge die Arme um Ryders Taille. »Nach dem antiken Gott der Musik, der die Sonne jeden Tag in einem von feurigen Pferden gezogenen Streitwagen über den Himmel jagte. Er reinigte mit Licht die Welt von Dunkelheit und Übel.« Ich kann kaum sprechen, weil der Kloß in meinem Hals so groß ist. »Er hatte die Macht, die Sonne zu bewegen … und die Sterne zu versetzen.«
Ryders Augen sind gerötet, als er sie auf mich richtet. »Möge er auf immer strahlen.«
Wir ziehen das weiße Laken von meiner Couch und kuscheln uns unter einer staubigen Decke aneinander. Mein Kopf ruht auf seiner Brust, und ich lausche seinem Herzschlag. Er hat die Hände in meinem Haar vergraben und streichelt mich beruhigend.
»Felicity?«
»Mmm?«
»Wir haben nicht darüber geredet.«
Ich recke den Hals, um ihm in die Augen zu schauen. »Worüber, Liebling?«
»Darüber, was wir jetzt, da die Tournee vorbei ist, tun werden«, sagt er sanft. »Wenn das hier der Ort ist, an dem du leben willst, können wir hierbleiben.«
Ich ziehe die Augenbrauen hoch. »Hier?«
Er nickt.
»Du würdest mit mir hierbleiben, in diesem winzigen Häuschen, so weit von jeglichem Trubel entfernt, dass uns nicht mal die Paparazzi ausfindig machen würden?«
»Felicity. Wenn du mich darum bitten würdest, würde ich im Inneren eines verdammten Vulkans mit dir wohnen.«
Ich grinse. »Das werde ich mir merken.«
»Ich meine es ernst. Wenn das hier der Ort ist, an dem du leben willst, wenn das hier das Leben ist, das du dir wünschst … dann steht dem nichts im Wege. Wir können hier leben. Alles hinter uns lassen.«
»Wie sollte das funktionieren?«, frage ich. »Du liebst es, im Rampenlicht zu stehen, Ryder. Du wurdest dafür geboren, auf der Bühne zu stehen.«
»Ich wurde geboren, um bei dir zu sein«, korrigiert er mich und lehnt sich nach unten, um meinen Mund mit seinem zu streifen. »Ich habe kein Interesse daran, auf einer Bühne zu stehen, es sei denn, du stehst dort an meiner Seite.«
Ich blinzle die Tränen fort und denke sorgfältig über seine Worte nach. »Weiß du, so sehr ich dieses kleine Häuschen auch liebe, will ich hier nicht unser gemeinsames Leben beginnen. Dieser Ort ist das, was ich damals brauchte. Aber ich bin nicht mehr die Frau, die ans Ende der Welt lief und versuchte, ihrem Leben zu entfliehen. Die Sache ist die: Ich mag unser Leben. Eigentlich liebe ich unser Leben sogar.«
»Ja?«
»Ja.« Ich lächle ihn an. »Für unser Haus schwebt mir ein anderer Ort vor …«
Er zieht die Augenbrauen hoch.
»Wie sich herausgestellt hat … habe ich vor nicht allzu langer Zeit ein ziemlich großes Grundstück geerbt. Etwa vierzig Morgen, um genau zu sein.«
Er sieht mich lange schweigend an. Dann breitet sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus.
»Nashville?«, fragt er.
»Nashville«, bestätige ich grinsend.
Er küsst mich mit dem Versprechen auf ein ganzes Leben voller Glückseligkeit. Als er den Kuss beendet, bin ich außer Atem, und jedes Atom meines Körpers summt vor Verlangen. Ich rolle mich so auf seine Brust, dass uns mein Haar wie ein Vorhang umgibt, und küsse seine Nasenspitze.
»Ryder?«
»Mmm?«
»Wie klingt das für dich? Sechs Schlafzimmer, vier Bäder, ein in den Boden eingelassener Pool, ein Aufnahmestudio, vielleicht ein paar Stallungen, falls wir eines Tages Pferde halten wollen …«
»Felicity.«
»Hmmm?«, summe ich unschuldig.
»Wiederhol das, was du gerade gesagt hast.«
»Das mit dem Pool?«
»Nein.«
»Das mit den Stallungen?«
Er schüttelt streng den Kopf.
»Oh, du meinst das mit dem Aufnahmestudio?« Ich lache, als ich den Ausdruck auf seinem Gesicht sehe. »Tja, wir werden schließlich einen Ort zum Proben brauchen, du Armleuchter. Das zweite Wildwood-Album schreibt sich nicht von alleine.«
»Du meinst …?« Er verstummt, und in seiner Miene schimmert plötzlich Hoffnung.
»Ich habe bereits mit Lincoln und Aiden gesprochen. Sobald die Farbe in unserem neuen Haus trocken ist, werden sie zur Stelle sein.« Ich küsse sacht seine Lippen. »Warum sollten wir sonst so viele Schlafzimmer benötigen?«
Seine ungleichen Augen leuchten hell. »Da fallen mir ein paar Gründe ein, Baby.«
ENDE
Danksagung
Von allen Paaren, über die ich je geschrieben habe, von allen Geschichten, die ich je verfasst habe, hat sich Faded seinen eigenen ganz besonderen Platz in meinem Herzen gesichert.
Die Geschichte dieser beiden Figuren zu schreiben war eine wundervolle Erfahrung. Monatelang lebte ich zwischen diesen Seiten – mein Herz schlug in den musikalischen Noten, meine Atemzüge gingen im Rhythmus dieser Liebesgeschichte voller Prüfungen, meine Träume waren von grellem Bühnenscheinwerferlicht und dunklen, staubigen Abstellkammern durchzogen.
Schon während ich diese Worte schreibe, weiß ich, dass es mir schwerfallen wird, mich von Felicity und Ryder zu verabschieden. Von Lincoln, Aiden und
Carly. Von den Liedtexten.
Von Wildwood.
Es ist einfach nur großartig, dass ich meinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben verdienen darf. Und dafür möchte ich einfach nur Danke sagen.
Danke fürs Lesen. Und dass ihr meine Bücher unterstützt. Dass ihr meine Figuren ebenso sehr liebt wie ich. Dass ihr Rezensionen schreibt. Und Nachrichten an mich. Und euren Freunden davon erzählt.
Außerdem danke ich meinen Eltern – ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich eure Unterstützung, euren Rat und eure Liebe zu schätzen weiß. Danke, dass ihr dafür sorgt, dass ich auf dem Boden bleibe.
Weiterer Dank geht an meine Freunde – es tut mir leid, dass ihr mich fünf Monate lang nicht gesehen habt. Bitte schickt sämtliche Beschwerden an Ryder Woods und Felicity Wilde.
Und ich danke allen anderen – ob ihr nun Leser, Buchblogger, Schriftstellerkollegen oder ein Johnson-Junkie seid … Ich hoffe, dass ihr eins wisst: Auch wenn ihr nicht jede Woche auf einer Bühne steht und euch vor siebzigtausend Leuten das Herz aus dem Leib singt … seid ihr für mich trotzdem allesamt Rockstars.
Playlist
The Hardest Part – Nina Nesbitt
She’s Broken – Billie Eilish
Hurts Like Hell – Fleurie
Happier – Ed Sheeran
You Don’t Know – Katelyn Carver
But We Lost It – P!nk
Run to You – Lea Michelle
This Is On Me – Ben Abrahams (feat. Sara Bareilles)
Don’t Let Me Let You Go – Jamie Lawson
You Will Find Me – Alex & Sierra
You Are The Reason – Leona Lewis und Calum Scott
Komplette Liedtexte
FADED
Saw you in the crowd the other day
You were ten years older, ten years colder
When your gaze wandered my way …
Wish that I could tell you that you’re hated
All those tears I cried, ’cause you never tried
And still, for years, I waited …