Passion For the Bear (Series 1, 2, 3 Compilation): White Spirit Bear Romance: Shifter, Erotic Romance, Suspense, Paranormal, New Adult Romance (Shifters Book 5)

by Michelle Hart

  Seine Stöße wurden immer in der Geschwindigkeit. Es war, wie er konnte nicht zurück halten. Sie fühlte ihn so tief in ihr, so hart in sie, sie wollte nicht, dass es bis zum Ende der Druck auf Ihren Magen machte es umso mehr Spaß. Sie konnte fühlen sich nähert sich ihrem Höhepunkt noch einmal, aber dieses Mal fühlte es sich anders. Sie fühlte, wie sie im Begriff war, zu verlieren, die komplette Kontrolle.

  Dylan gedrückt härter und sah ihr in die Augen.

  "Für mich", bekam er zwischen schnappt nach Luft.

  Sie konnte fühlen, wie der Druck auf ihr Kerngeschäft. Sie wollte mit ihm fühlen, ihren Orgasmus in ihr. Er drückte sich mehr auf ihren Bauch und Ihren G-Punkt wuchs empfindlicher.

  Mit nur ein paar Stöße, fühlte sie sich Cascading über den Rand. Dieses Mal, obwohl, sie fühlte sich Flüssigkeit Wärme Hetzen von ihr. Es fühlte sich wie alle den Druck in Ihrem gesamten Körper war. Sie konnte hören, wie die nassen Schlag ihrer Haut zusammen und es nur angeregt werden, Ihren Körper noch mehr.

  "Ja, oh Gott, ja," sagt Dylan war über und über. "Das ist so heiß."

  Er fickte sie tief und hob ein Bein über seine Schulter. Er hielt auf engen und gedrückt schneller und härter.

  "Ich bin fast da!", flüsterte er.

  "Ich will es fühlen, Dylan," sagte sie.

  Das war alles, was es brauchte.

  Dylan's Körper erschütterte. Seine Bauchmuskeln Vertrag über und über und sie spürte, wie sein Schwanz in ihr pulsiert. Er stöhnte laut und seinem Körper Bewegung gehalten, als ob aus eigenem Willen. Sie fühlte die heiße Flüssigkeit befüllen.

  Er stürzte neben ihr, beide von Ihnen mit einem Schimmer von Schweiß Futter ihre Augenbrauen. Dylan erreichte sofort für Sie und brachte sie zu seinem breiten Brust. Sie presste ihr Ohr gegen ihn, seinen Herzschlag zu hören Zippen zusammen wie ein eingesperrter Vogel.

  Sie entspannte sich und so tat er es. Dylan streichelte ihr Haar weich und pflanzte einen Kuss gibt. Sie schnurrte und kämpfte um noch näher zu ihm, als sie schon war.

  Dies ist also, was es fühlt sich an wie, dachte sie. Das war unglaublich. Sie gewöhnen könnte. Sie bestaunten die Tatsache, dass es nur ein bisschen weh. Die gesamte Sache, erinnerte sie sich, obwohl, war das pure Vergnügen. Sie liebte die Art, wie es gespürt hatte, um mit Dylan-zu bewegen, als ein Wesen. Sie waren die ganze Zeit verbunden, sowohl von Körper und Geist. Sie sonnte im Abendrot.

  Dylan zog seinen Kopf weg zu betrachten.

  "So war es gut?" fragte er, plötzlich eher schüchtern.

  "Es war unglaublich", bot sie zurück mit einem riesigen Grinsen, dass sie nicht aufhören konnte.

  "Ich wollte das erste Mal, gut zu sein", sagte er, als er einige Haare aus ihrem glitzernden Braue.

  "Es war. Es war ganz unglaublich", sagte sie.

  Zusammen sind sie entspannt auf dem Bett, langsam Abdriften in Was wäre der beste Schlaf entweder von Ihnen hatten überhaupt erhalten.

  Das Ende

  Leidenschaft für die Bären 2

  White Spirit Bear Romance

  Von: Byron Hart

  Prolog:

  Amanda und Dylan sind jetzt zusammen für zwei Monate. Amanda ist noch versucht, an die Tatsache gewöhnen, dass Dylan ist ein nicht nur ein Bär shifter, aber ist wirklich eine seltene weiße Geist Kermode Bear.

  Sie sind immer bereit zu gehen auf einen Skiurlaub in Whistler Mountain und eines Tages, während ein sehr "steamy"-Sitzung über das Telefon, Dylan erzählt Amanda, dass er sie liebt. Amanda nicht erwidern, aber nach einigen Ungeschicklichkeit, die Dinge wieder normal.

  Auf Ihren Ski Reise, begegnen Sie einem geheimnisvollen Mann namens Jase Wer ist eigentlich Dylan's lange verlorenen Bruder und auch ein White Spirit Bear. Sie lernen, dass es ein Fluch auf dem weißen Geist trägt und dass der einzige Weg, es zu brechen ist für Jase und Dylan zu vereinen mit Ihren anderen verlorenen Bruder. Wenn Sie nicht den Fluch brechen, der Geist wird verblassen in aussterben.

  Aber nur eine Person weiß, dass Bruder ist, und dass die Person entführt worden von Wilderern. Sie sparen Edgar, der Shifter hat die Informationen über Jase und Dylan's Bruder.

  Am Ende der Geschichte, Amanda entscheiden müssen, ob sie bereit ist zu sagen, dass sie in Dylan Liebe mit ihm. Wird sie ihm sagen?

  Kapitel 1

  Amanda saß auf der Sitzbank im Erker an Ihre Mama's House. Es war schon ein paar Monate, da ihr Vater gestorben war, und sie hatte Dylan in Mountain View.

  "Wenn sich also erhalten wir zur Erfüllung dieser Junge?" fragte ihre Mutter als sie ging in Amanda's Schlafzimmer.

  "Du wirst ihn treffen." Amanda antwortete. Sie lächelte bis an ihre Mutter und setzte ihre Zehennägel zu lackieren.

  "Naja, ich hatte gehofft, ihn zu treffen, bevor wir gingen alle nach Vancouver, Amanda", sagte ihre Mutter, ein wenig verärgert.

  Amanda drückte die blonden Haare aus dem Gesicht.

  "Er wird morgen hier bei uns verlassen", sagte sie. "Du wirst ihn mögen, Mom. Da bin ich mir sicher."

  "Oh, ich bin mir nicht sicher. Ich bin nur froh, dass sie jemanden gefunden haben."

  Manchmal Amanda's Mutter Bemerkungen wie die. Kommentare, die andeuteten, dass sie dachte, dass vielleicht jemand wie Amanda, jemand, der war ein wenig schwerer, war nicht so leicht, jemanden zu finden, wie jedermann sonst.

  Amanda versucht nicht, ihr zu geben, um ein wenig von der Kreditkarte. Amanda hatte nicht verloren ihre Jungfräulichkeit bis vor zwei Monaten, als sie anfingen, Dylan. Sie hatte eine Menge Premieren auf Solo Tour in die Berge. Einschließlich der Sitzung jemand, könnte von der menschlichen Form in Form eines Kermode Geist tragen.

  Das erste Mal Dylan hatte es geschafft, Amanda gedacht hatte, war sie verlieren ihren Verstand. Sie hatte nicht gewusst, was zu tun ist. Es war erschreckend, aber wenn es noch nicht für Dylan's Shifting Fähigkeiten, würden Sie nicht bekommen haben, weg von diesem bösen Pack von schwarzen Bären, die versuchten zu übernehmen Dylan's Familie rasen.

  Es schien so lange her.

  Sie vermisste Dylan's Touch. Sie vermisste Küssen seine goldene braune Haut und Hände durch seine schulterlange dunkle Haare. Sie vermißte seine starken Funktionen und seine braunen Augen. Sie vermisste alles über ihn.

  Sie texted ständig, selbstverständlich. Amanda, wie es bei den Texten nahm eine Umdrehung für sexy. Sie war sich nicht ganz sicher, dass sich in dieser Arena, aber Dylan war ein ausgezeichneter und geduldige Lehrerin. Er störte sich nicht daran, dass sie noch Jungfrau ihr erstes Mal. Er schien zu haben hat es wirklich gut gefallen, eigentlich, und seine Begeisterung noch nicht beendet ist.

  Amanda's Mom ging aus ihrem Schlafzimmer und ging zurück zu der Vorbereitung Dinge für Ihre Reise nach Vancouver und in Whistler Mountain.

  Ihre Familie hatte eine Hütte dort oben. Es war eine der begehrtesten Skigebieten der Welt. Leute wie Sean Connery war es manchmal. Es war nicht unüblich bei allen zu erkennen, eine Berühmtheit auf der Piste oder in einem der Restaurants. Amanda hatte gebürstet Winkelstücke mit David Duchovny.

  Sie hatte noch ein wenig von der Verpackung zu tun. Sie beendete ihre Zehennägel, Malerei und setzte sich in den Sessel am Fenster mit einem Buch, während Sie lassen ihre Zehennägel trocken.

  Ihr Telefon gesummt.

  Dylan: Hey, schön.

  Amanda: Hey, du.

  Dylan: Nicht warten, bis morgen.

  Amanda: Sind Sie nicht nervös?

  Dylan: Nee. Ich bin sicher, dass ihre Familie ist groß.

  Amanda: Wirklich?

  Dylan: Ich will nur dich zu sehen.

  Amanda: Ich weiß. Ich möchte dich sehen, auch.

  Dylan: Ich kann nicht warten, um zu sehen Sie Ihre Ski Anzug und schlüpfen in der Whirlpool dort oben.

  Amanda: Und was denken sie wird dann geschehen?

  Dylan: Ich würde Folie bei Ihnen und lassen Sie sich gegen mich. Dann würde ich reiben Sie Ihre Schultern, bis sie waren nett und entspannt. Ich würde meine Finger über die Spitzen Ihrer Brüste und machen ihre Brustwarzen sich verhärten. Dann würde ich eine Hand in ihre Hose zu sehen, wie
sie eingeschaltet waren.

  Amanda: ich umdrehen und zeigen, wie sie eingeschaltet war.

  Amanda fühlte sofort dumm auf ihre Antwort. Alles, was er gesagt hatte war so sexy, dass Sie konnte fühlen sich nass nur daran zu denken. Natürlich, Sie nass jedes Mal dachte sie über Dylan. Manchmal an den unpassendsten Zeiten.

  Dylan: Wo bist du?

  Amanda: In meinem Schlafzimmer.

  Amanda's Telefon anfing zu klingeln. Ihr Herz sprang, als sie sahen, daß es Dylan. Sie antwortete in flüsterndem Tone, als ob sie sich verfangen.

  "Hallo", flüsterte sie.

  "Hallo", sagte er, seine Stimme kaum über ein Stöhnen.

  Es hat Dinge zu Amanda, dass sie noch nicht erlebt, mit niemandem jemals zuvor. Alles war neu mit Dylan. Sie spürte seine Stimme vibrieren durch ihr Land und Recht in ihrem Unterleib, senden Freude ausstrahlenden während ihres Körpers.

  "Was machst du da?" fragte sie, versuchen ihr Bestes zu klingen, sexy.

  "Sie wollen mich zu beschreiben, was ich mache für mich?", fragte Dylan seine Stimme heiser.

  Amanda zeichnete in einem Atemzug scharf. Sie wollte genau wissen, was er tut, und ja, sie wollten es wissen im Detail.

  "Ja," hauchte sie.

  "Nur wenn ich fertig bin, tun Sie genau das, was ich sage", sagte er.

  Amanda verschluckt. Sie würde alles tun für Dylan.

  "Okay.", stimmte sie zu.

  "Okay", sagte er. "Gut, jetzt, ich liege in meinem Bett mit meinem Boxer heruntergezogen um meine Knie. Ich habe mein Mädchen denken, wissen Sie? Ich denke darüber nach, wie es sich anfühlt, wenn sie ihren Körper gegen meinen. Ich halte zu erinnern, was es war wie auf Folie in Ihr, dass erste Mal, und verdammt, es macht mich so hart, Amanda".

  Sie fühlte sich erschauern, wenn er ihren Namen erwähnt. Die Details waren lecker und sie wollte nur mehr von ihnen.

  "Gerade jetzt, ich bin mit meiner Hand nach oben und unten meine Schwanz, necken mich, weil ich weiß, dass selbst wenn ich komme, es wird nicht alles sein im Vergleich zu dem, wie es sich anfühlt, wenn es innerhalb von ihr."

  Amanda ging schwach in den Knien.

  "Gefällt dir das?", fragte er. Er gehört haben müssen ihre Atmung.

  "Ich weiß", flüsterte sie.

  "Dann möchte ich, dass Sie genau das zu tun, was ich sage, okay?", sagte Dylan.

  "Okay.", stimmte sie zu.

  "Get your Vibrator," begann er. Sie tat es. "Ich möchte, dass sie ihre Hose aus, und ich möchte, dass du ihn zu aktivieren." Amanda folgte seinem jeder Richtung. "Nun, legte sich auf ihn, und führen Sie es nach oben und unten ihre Schenkel aber nicht berühren sich mit. Es laufen über ihre Brustwarzen und führen Sie entlang Ihrer Lippen, aber lassen Sie sich nicht berühren können. Gehen zu halten."

  Amanda wollte nichts mehr als die Schwingungen zu spüren, gegen die Innenseite Ihrer oder gegen ihre Klit.

  "Bitte", sagte sie schließlich.

  "Yeah, Baby, ich will dich zu hören", sagte Dylan.

  Amanda schob den Vibrator in sich und keuchte auf die Sensation. Sie pumpte es in und out mehrmals, ihr Atem immer schneller. Sie stellte Dylan innerhalb Ihrer, füllen Sie oben wie er so viele Male während ihres Aufenthaltes an der Kabine. Nur noch ein Tag und sie würde wieder zusammen.

  Der Vibrator hit, spot, Dylan so fachmännisch auf Ihre erste Nacht zusammen. Sie konnte fühlen, wie der Druck des Orgasmus zu beginnen, bis in ihr. Sie sehnte sich nach Release. Sie zog den Vibrator auf ihre Klit und keuchte. Das pulsierende Empfindungen waren nichts im Vergleich zu Dylan's Zunge und die Art und Weise er sie mit seinen Mund, so dass sie phantasiert.

  "Sind Sie in der Nähe?" fragte sie ihn.

  "Ich bin in der Nähe, Baby", sagte er.

  "Ich will dich zu hören", sagte Amanda.

  Es war etwas über die Geräusche, die er machte, als er über die Kante, dass fast sandte sie in Orgasmus sofort, und sie brauchte es zu hören.

  "Okay", sagte er.

  Sie hörte seine Atmung beschleunigen mit der Geschwindigkeit von seiner Hand. Er grunzte, als Er wuchs näher. Schließlich war er in der Nähe der Höhepunkt.

  "Ich komme. Ich komme", sagte er.

  Amanda fühlte sich anfangen zu rollen über den Rand. Freude rollten durch alle ihre Glieder und ihr Bauch abgerufen, senden Säfte fließen aus ihr heraus und auf die Blätter.

  "Igitt!" Dylan stöhnte, als er fast kam. "Ich liebe dich, Amanda!", sagte er im Augenblick der Höhepunkt.

  Es fühlte sich an wie ein kalter Eimer Wasser geworfen worden. Er sagte: "Ich liebe dich, Amanda." Heilige Scheiße. Er konnte nicht bedeuten, dass.

  Er beendete und begann zu Atem zu kommen. Er war still und so war sie. Es war unangenehm.

  "Hmm," sagte sie.

  "Äh", war alles, was er konnte.

  "Ich sehe euch morgen?" fragte sie, mehr eine Frage als eine Aussage.

  "Ja, unbedingt", sagte er. "Ich sehe dich morgen."

  Amanda drückte den Knopf zum Auflegen des Telefons und als sie zog ihn weg von ihrem Gesicht sah sie, dass Dylan hatte noch nicht aufgehängt. Was war er warten? Ihr zu sagen, dass es wieder? Sie war nicht bereit, das zu sagen. Sie wusste nicht, ob sie ihn liebte. Es war erst seit ein paar Monaten und sie war erst 20 Jahre alt. Natürlich, sie war verrückt nach ihm.

  War aber nicht verrückt über jemand genug um sicher zu sein, dass Sie in der Liebe mit Ihnen?

  Amanda war nicht sicher. Plötzlich war sie nicht sicher über alles. Die Idee des Sehens ihm Morgen war genug, um Ihren Magen tun einen Backflip, und nicht in einer guten Weise. Ein Gefühl der Angst begann zu überwinden.

  "Toll.", sagte sie, als sie sich auf ihre Ellenbogen. "Einfach fantastisch, Amanda".

  Sie gereinigt und begann ihre Sachen packen, versuchen zu erklären, dass keiner der das war wirklich passiert.

  Kapitel 2

  Die nächsten vierundzwanzig Stunden schien endlos zu ziehen. Amanda hatte alle der letzten Minute Dinge gekümmert und war bereit zu gehen. Sie und ihre Mutter warteten auf ihre Tante, Onkel, Cousins und Cousinen zu kommen in Ihrem Haus.

  Oh, und für Dylan, dort zu erhalten.

  Amanda könnte nicht vergessen. Wie konnte sie nicht vergessen die Tatsache, dass er ihr sagte, er liebte den Tag vor. Sie hatten nicht texted danach. Sie fragte sich, ob er fühlte sich so unbeholfen, wie sie es tat. Er wahrscheinlich schlechter fühlte, aber sie war nicht zu Weiterempfehlen Empfehlen Sie liebte sie gerade zu erleichtern, ihnen zu glauben, jede Art von Ungeschicklichkeit. Das wäre nur falsch sein.

  Amanda saß auf der Couch, als sie hörte ein großes SUV Parkplätze in der Einfahrt.

  Sie stand auf und ging zu der Tür. Wenn Sie öffnete es, Tante und Onkel waren zu Fuß in Richtung der Glas Sturm Tür und öffnete sie.

  "Amanda!" Tante quietschte.

  Ihre Tante Terri war dünn und schön. Sie sah wie sie hatte einmal ein Modell, und vielleicht hatte sie. Amanda wusste nicht, dass ihr sehr gut. Terri's Ehemann, Jim, und gab eine kurze Umarmung nach Amanda Terri war fertig mit ihr.

  Langsam ihren Weg auf den Bürgersteig waren die Zwillinge, Alex und Schmirgel.

  Sie waren etwa 17. Gerade in diesem Alter, wo waren sie zu cool für fast alles, besonders Familienurlaub. Sie lächelte Amanda hinter passende Paare von ray Bans. Sie lächelte bis an beiden von Ihnen. Es war eine Weile seit sie gesehen hatte, wenn sie nicht zählen, die Beerdigung, und sie hatte so groß.

  "Alice!" Terri kreischte einmal mehr als Amanda's Mutter in Sicht kam aus ihrem Schlafzimmer.

  "Terri!" sagte Alice zurück, wenn auch nicht annähernd so begeistert.

  Terri war Jim's zweite Frau und den Zwillingen' Mutter. Obwohl Terri und Jim waren zusammen so lange wie Amanda erinnern konnten, anscheinend war es nicht so lange wie Amanda's Mutter erinnern konnte, und es schien immer wie es irgendeine Art von unbeholfenem Spannung zwischen Terri und Alice. Amanda war nicht sicher. Sie fragte sich, was für Geheimnisse, die dort begraben liegen, aber auch nicht sicher war, dass Sie wissen wollte.

  Alice serviert einige Snacks zu jeder und Sie alle saßen im
Wohnzimmer.

  "Also, ich habe gehört, dass ihr Freund kommt mit uns? Wo ist Er?", fragte er, als sie munched Terri auf einigen graham Cracker und Frischkäse erstickt in jalapeno Gelee.

  Amanda nickte.

  "Er sollte hier-"

  Es gab ein lautes Klopfen an der Tür. Die Art der Klopfen, dass nur jemand mit riesigen Pfoten machen konnte. Es musste Dylan. Amanda fühlte sich sowohl erleichtert und ein wenig Angst.

  Sie ging zur Tür und sah ihn dort stehen, dass schiefen Grinsen, trug ein graues T-Shirt, schaute so weichen sie wollte mit ihm kuscheln. Oder wollte sie mit ihm zu kuscheln? Vielleicht beides. Er hielt ein Dutzend Rosen in seiner rechten Hand. Sie öffnete die Tür.