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The Selected Poetry of Rainer Maria Rilke

Page 22

by Rainer Maria Rilke

ihrer Rückkehr zu sich. (Wie sollten sie’s merken.)

  Liebende könnten, verstünden sie’s, in der Nachtluft

  wunderlich reden. Denn es scheint, daß uns alles

  verheimlicht. Siehe, die Bäume sind; die Häuser,

  die wir bewohnen, bestehn noch. Wir nur

  ziehen allem vorbei wie ein luftiger Austausch.

  Und alles ist einig, uns zu verschweigen, halb als

  Schande vielleicht und halb als unsägliche Hoffnung.

  Liebende, euch, ihr in einander Genügten,

  frag ich nach uns. Ihr greift euch. Habt ihr Beweise?

  Seht, mir geschiehts, daß meine Hände einander

  inne werden oder daß mein gebrauchtes

  Gesicht in ihnen sich schont. Das giebt mir ein wenig

  Empfindung. Doch wer wagte darum schon zu sein?

  Ihr aber, die ihr im Entzücken des anderen

  zunehmt, bis er euch überwältigt

  anfleht: nicht mehr—; die ihr unter den Händen

  euch reichlicher werdet wie Traubenjahre;

  die ihr manchmal vergeht, nur weil der andre

  ganz überhand nimmt: euch frag ich nach uns. Ich weiß,

  ihr berührt euch so selig, weil die Liebkosung verhält,

  weil die Stelle nicht schwindet, die ihr, Zärtliche,

  zudeckt; weil ihr darunter das reine

  Dauern verspürt. So versprecht ihr euch Ewigkeit fast

  von der Umarmung. Und doch, wenn ihr der ersten

  Blicke Schrecken besteht und die Sehnsucht am Fenster,

  und den ersten gemeinsamen Gang, ein Mal durch den Garten:

  Liebende, seid ihrs dann noch? Wenn ihr einer dem andern

  euch an den Mund hebt und ansetzt—: Getränk an Getränk:

  o wie entgeht dann der Trinkende seltsam der Handlung.

  Erstaunte euch nicht auf attischen Stelen die Vorsicht

  menschlicher Geste? war nicht Liebe und Abschied

  so leicht auf die Schultern gelegt, als wär es aus anderm

  Stoffe gemacht als bei uns? Gedenkt euch der Hände,

  wie sie drucklos beruhen, obwohl in den Torsen die Kraft steht.

  Diese Beherrschten wußten damit: so weit sind wirs,

  dieses ist unser, uns so zu berühren; stärker

  stemmen die Götter uns an. Doch dies ist Sache der Götter.

  Fänden auch wir ein reines, verhaltenes, schmales

  Menschliches, einen unseren Streifen Fruchtlands

  zwischen Strom und Gestein. Denn das eigene Herz übersteigt uns

  noch immer wie jene. Und wir können ihm nicht mehr

  nachschaun in Bilder, die es besänftigen, noch in

  göttliche Körper, in denen es größer sich mäßigt.

  DIE DRITTE ELEGIE

  Eines ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe,

  jenen verborgenen schuldigen Fluß-Gott des Bluts.

  Den sie von weitem erkennt, ihren Jüngling, was weiß er

  selbst von dem Herren der Lust, der aus dem Einsamen oft,

  ehe das Mädchen noch linderte, oft auch als wäre sie nicht,

  ach, von welchem Unkenntlichen triefend, das Gotthaupt

  aufhob, aufrufend die Nacht zu unendlichem Aufruhr.

  O des Blutes Neptun, o sein furchtbarer Dreizack.

  O der dunkele Wind seiner Brust aus gewundener Muschel.

  Horch, wie die Nacht sich muldet und höhlt. Ihr Sterne,

  stammt nicht von euch des Liebenden Lust zu dem Antlitz

  seiner Geliebten? Hat er die innige Einsicht

  in ihr reines Gesicht nicht aus dem reinen Gestirn?

  Du nicht hast ihm, wehe, nicht seine Mutter

  hat ihm die Bogen der Braun so zur Erwartung gespannt.

  Nicht an dir, ihn fühlendes Mädchen, an dir nicht

  bog seine Lippe sich zum fruchtbarern Ausdruck.

  Meinst du wirklich, ihn hätte dein leichter Auftritt

  also erschüttert, du, die wandelt wie Frühwind?

  Zwar du erschrakst ihm das Herz; doch ältere Schrecken

  stürzten in ihn bei dem berührenden Anstoß.

  Ruf ihn … du rufst ihn nicht ganz aus dunkelem Umgang.

  Freilich, er will, er entspringt; erleichtert gewöhnt er

  sich in dein heimliches Herz und nimmt und beginnt sich.

  Aber begann er sich je?

  Mutter, du machtest ihn klein, du warsts, die ihn anfing;

  dir war er neu, du beugtest über die neuen

  Augen die freundliche Welt und wehrtest der fremden.

  Wo, ach, hin sind die Jahre, da du ihm einfach

  mit der schlanken Gestalt wallendes Chaos vertratst?

  Vieles verbargst du ihm so; das nächtlich-verdächtige Zimmer

  machtest du harmlos, aus deinem Herzen voll Zuflucht

  mischtest du menschlichern Raum seinem Nacht-Raum hinzu.

  Nicht in die Finsternis, nein, in dein näheres Dasein

  hast du das Nachtlicht gestellt, und es schien wie aus Freundschaft.

  Nirgends ein Knistern, das du nicht lächelnd erklärtest,

  so als wüßtest du längst, wann sich die Diele benimmt …

  Und er horchte und linderte sich. So vieles vermochte

  zärtlich dein Aufstehn; hinter den Schrank trat

  hoch im Mantel sein Schicksal, und in die Falten des Vorhangs

  paßte, die leicht sich verschob, seine unruhige Zukunft.

  Und er selbst, wie er lag, der Erleichterte, unter

  schläfernden Lidern deiner leichten Gestaltung

  Süße lösend in den gekosteten Vorschlaf—:

  schien ein Gehüteter … Aber innen: wer wehrte,

  hinderte innen in ihm die Fluten der Herkunft?

  Ach, da war keine Vorsicht im Schlafenden; schlafend,

  aber träumend, aber in Fiebern: wie er sich ein-ließ.

  Er, der Neue, Scheuende, wie er verstrickt war,

  mit des innern Geschehns weiterschlagenden Ranken

  schon zu Mustern verschlungen, zu würgendem Wachstum, zu tierhaft

  jagenden Formen. Wie er sich hingab—. Liebte.

  Liebte sein Inneres, seines Inneren Wildnis,

  diesen Urwald in ihm, auf dessen stummem Gestürztsein

  lichtgrün sein Herz stand. Liebte. Verließ es, ging die

  eigenen Wurzeln hinaus in gewaltigen Ursprung,

  wo seine kleine Geburt schon überlebt war. Liebend

  stieg er hinab in das ältere Blut, in die Schluchten,

  wo das Furchtbare lag, noch satt von den Vätern. Und jedes

  Schreckliche kannte ihn, blinzelte, war wie verständigt.

  Ja, das Entsetzliche lächelte … Selten

  hast du so zärtlich gelächelt, Mutter. Wie sollte

  er es nicht lieben, da es ihm lächelte. Vor dir

  hat ers geliebt, denn, da du ihn trugst schon,

  war es im Wasser gelöst, das den Keimenden leicht macht.

  Siehe, wir lieben nicht, wie die Blumen, aus einem

  einzigen Jahr; uns steigt, wo wir lieben,

  unvordenklicher Saft in die Arme. O Mädchen,

  dies: daß wir liebten in uns, nicht Eines, ein Künftiges, sondern

  das zahllos Brauende; nicht ein einzelnes Kind,

  sondern die Väter, die wie Trümmer Gebirgs

  uns im Grunde beruhn; sondern das trockene Flußbett

  einstiger Mütter—; sondern die ganze

  lautlose Landschaft unter dem wolkigen oder

  reinen Verhängnis—: dies kam dir, Mädchen, zuvor.

  Und du selber, was weißt du—, du locktest

  Vorzeit empor in dem Liebenden. Welche Gefühle

  wühlten herauf aus entwandelten Wesen. Welche

  Frauen haßten dich da. Wasfür finstere Männer

  regtest du auf im Geäder des Jünglings? Tote

  Kinder wollten zu dir … O leise, leise,

  tu ein liebes vor ihm, ein verläßliches Tagwerk,—führ ihn

  nah an den Garten he
ran, gieb ihm der Nächte

  Übergewicht ……

  Verhalt ihn……

  DIE VIERTE ELEGIE

  O Bäume Lebens, o wann winterlich?

  Wir sind nicht einig. Sind nicht wie die Zug-

  vögel verständigt. Überholt und spät,

  so drängen wir uns plötzlich Winden auf

  und fallen ein auf teilnahmslosen Teich.

  Blühn und verdorrn ist uns zugleich bewußt.

  Und irgendwo gehn Löwen noch und wissen,

  solang sie herrlich sind, von keiner Ohnmacht.

  Uns aber, wo wir Eines meinen, ganz,

  ist schon des andern Aufwand fühlbar. Feindschaft

  ist uns das Nächste. Treten Liebende

  nicht immerfort an Ränder, eins im andern,

  die sich versprachen Weite, Jagd und Heimat.

  Da wird für eines Augenblickes Zeichnung

  ein Grund von Gegenteil bereitet, mühsam,

  daß wir sie sähen; denn man ist sehr deutlich

  mit uns. Wir kennen den Kontur

  des Fühlens nicht: nur, was ihn formt von außen.

  Wer saß nicht bang vor seines Herzens Vorhang?

  Der schlug sich auf: die Szenerie war Abschied.

  Leicht zu verstehen. Der bekannte Garten,

  und schwankte leise: dann erst kam der Tänzer.

  Nicht der. Genug! Und wenn er auch so leicht tut,

  er ist verkleidet und er wird ein Bürger

  und geht durch seine Küche in die Wohnung.

  Ich will nicht diese halbgefüllten Masken,

  lieber die Puppe. Die ist voll. Ich will

  den Balg aushalten und den Draht und ihr

  Gesicht aus Aussehn. Hier. Ich bin davor.

  Wenn auch die Lampen ausgehn, wenn mir auch

  gesagt wird: Nichts mehr—, wenn auch von der Bühne

  das Leere herkommt mit dem grauen Luftzug,

  wenn auch von meinen stillen Vorfahrn keiner

  mehr mit mir dasitzt, keine Frau, sogar

  der Knabe nicht mehr mit dem braunen Schielaug:

  Ich bleibe dennoch. Es giebt immer Zuschaun.

  Hab ich nicht recht? Du, der um mich so bitter

  das Leben schmeckte, meines kostend, Vater,

  den ersten trüben Aufguß meines Müssens,

  da ich heranwuchs, immer wieder kostend

  und, mit dem Nachgeschmack so fremder Zukunft

  beschäftigt, prüftest mein beschlagnes Aufschaun,—

  der du, mein Vater, seit du tot bist, oft

  in meiner Hoffnung, innen in mir, Angst hast,

  und Gleichmut, wie ihn Tote haben, Reiche

  von Gleichmut, aufgiebst für mein bißchen Schicksal,

  hab ich nicht recht? Und ihr, hab ich nicht recht,

  die ihr mich liebtet für den kleinen Anfang

  Liebe zu euch, von dem ich immer abkam,

  weil mir der Raum in eurem Angesicht,

  da ich ihn liebte, überging in Weltraum,

  in dem ihr nicht mehr wart.… : wenn mir zumut ist,

  zu warten vor der Puppenbühne, nein,

  so völlig hinzuschaun, daß, um mein Schauen

  am Ende aufzuwiegen, dort als Spieler

  ein Engel hinmuß, der die Bälge hochreißt.

  Engel und Puppe: dann ist endlich Schauspiel.

  Dann kommt zusammen, was wir immerfort

  entzwein, indem wir da sind. Dann entsteht

  aus unsern Jahreszeiten erst der Umkreis

  des ganzen Wandelns. Über uns hinüber

  spielt dann der Engel. Sieh, die Sterbenden,

  sollten sie nicht vermuten, wie voll Vorwand

  das alles ist, was wir hier leisten. Alles

  ist nicht es selbst. O Stunden in der Kindheit,

  da hinter den Figuren mehr als nur

  Vergangnes war und vor uns nicht die Zukunft.

  Wir wuchsen freilich und wir drängten manchmal,

  bald groß zu werden, denen halb zulieb,

  die andres nicht mehr hatten, als das Großsein.

  Und waren doch, in unserem Alleingehn,

  mit Dauerndem vergnügt und standen da

  im Zwischenraume zwischen Welt und Spielzeug,

  an einer Stelle, die seit Anbeginn

  gegründet war für einen reinen Vorgang.

  Wer zeigt ein Kind, so wie es steht? Wer stellt

  es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstands

  ihm in die Hand? Wer macht den Kindertod

  aus grauem Brot, das hart wird,—oder läßt

  ihn drin im runden Mund, so wie den Gröps

  von einem schönen Apfel? …… Mörder sind

  leicht einzusehen. Aber dies: den Tod,

  den ganzen Tod, noch vor dem Leben so

  sanft zu enthalten und nicht bös zu sein,

  ist unbeschreiblich.

  DIE FÜNFTE ELEGIE

  Frau Hertha Koenig zugeeignet

  Wer aber sind sie, sag mir, die Fahrenden, diese ein wenig

  Flüchtigern noch als wir selbst, die dringend von früh an

  wringt ein wem, wem zu Liebe

  niemals zufriedener Wille? Sondern er wringt sie,

  biegt sie, schlingt sie und schwingt sie,

  wirft sie und fängt sie zurück; wie aus geölter,

  glatterer Luft kommen sie nieder

  auf dem verzehrten, von ihrem ewigen

  Aufsprung dünneren Teppich, diesem verlorenen

  Teppich im Weltall.

  Aufgelegt wie ein Pflaster, als hätte der Vorstadt-

  Himmel der Erde dort wehe getan.

  Und kaum dort,

  aufrecht, da und gezeigt: des Dastehns

  großer Anfangsbuchstab …, schon auch, die stärksten

  Männer, rollt sie wieder, zum Scherz, der immer

  kommende Griff, wie August der Starke bei Tisch

  einen zinnenen Teller.

  Ach und um diese

  Mitte, die Rose des Zuschauns:

  blüht und entblättert. Um diesen

  Stampfer, den Stempel, den von dem eignen

  blühenden Staub getroffnen, zur Scheinfrucht

  wieder der Unlust befruchteten, ihrer

  niemals bewußten,—glänzend mit dünnster

  Oberfläche leicht scheinlächelnden Unlust.

  Da: der welke, faltige Stemmer,

  der alte, der nur noch trommelt,

  eingegangen in seiner gewaltigen Haut, als hätte sie früher

  zwei Männer enthalten, und einer

  läge nun schon auf dem Kirchhof, und er überlebte den andern,

  taub und manchmal ein wenig

  wirr, in der verwitweten Haut

  Aber der junge, der Mann, als wär er der Sohn eines Nackens

  und einer Nonne: prall und strammig erfüllt

  mit Muskeln und Einfalt.

  Oh ihr,

  die ein Leid, das noch klein war,

  einst als Spielzeug bekam, in einer seiner

  langen Genesungen.…

  Du, der mit dem Aufschlag,

  wie nur Früchte ihn kennen, unreif,

  täglich hundertmal abfällt vom Baum der gemeinsam

  erbauten Bewegung (der, rascher als Wasser, in wenig

  Minuten Lenz, Sommer und Herbst hat)—

  abfällt und anprallt ans Grab:

  manchmal, in halber Pause, will dir ein liebes

  Antlitz entstehn hinüber zu deiner selten

  zärtlichen Mutter; doch an deinen Körper verliert sich,

  der es flächig verbraucht, das schüchtern

  kaum versuchte Gesicht … Und wieder

  klatscht der Mann in die Hand zu dem Ansprung, und eh dir

  jemals ein Schmerz deutlicher wird in der Nähe des immer

  trabenden Herzens, kommt das Brennen der Fußsohln

  ihm, seinem Ursprung, zuvor mit ein paar dir

  rasch in die Augen gejagten leiblichen Tränen.

  Und dennoch, blindlings,

  das Lächeln ……

&n
bsp; Engel! o nimms, pflücks, das kleinblütige Heilkraut.

  Schaff eine Vase, verwahrs! Stells unter jene, uns noch nicht

  offenen Freuden; in lieblicher Urne

  rühms mit blumiger schwungiger Aufschrift:

  > Subrisio Saltat. < .

  Du dann, Liebliche,

  du, von den reizendsten Freuden

  stumm Übersprungne. Vielleicht sind

  deine Fransen glücklich für dich—,

  oder über den jungen

  prallen Brüsten die grüne metallene Seide

  fühlt sich unendlich verwöhnt und entbehrt nichts.

  Du,

  immerfort anders auf alle des Gleichgewichts schwankende Waagen

  hingelegte Marktfrucht des Gleichmuts,

  öffentlich unter den Schultern.

  Wo, o wo ist der Ort—ich trag ihn im Herzen—,

  wo sie noch lange nicht konnten, noch von einander

  abfieln, wie sich bespringende, nicht recht

  paarige Tiere;—

  wo die Gewichte noch schwer sind;

  wo noch von ihren vergeblich

  wirbelnden Stäben die Teller

  torkeln.…

  Und plötzlich in diesem mühsamen Nirgends, plötzlich

  die unsägliche Stelle, wo sich das reine Zuwenig

  unbegreiflich verwandelt—, umspringt

  in jenes leere Zuviel.

  Wo die vielstellige Rechnung

  zahlenlos aufgeht.

  Plätze, o Platz in Paris, unendlicher Schauplatz,

  wo die Modistin, Madame Lamort,

  die ruhlosen Wege der Erde, endlose Bänder,

  schlingt und windet und neue aus ihnen

  Schleifen erfindet, Rüschen, Blumen, Kokarden, künstliche Frücht—, alle

  unwahr gefärbt,—für die billigen

  Winterhüte des Schicksals.

  . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  Engel!: Es wäre ein Platz, den wir nicht wissen, und dorten,

  auf unsäglichem Teppich, zeigten die Liebenden, die’s hier

  bis zum Können nie bringen, ihre kühnen

  hohen Figuren des Herzschwungs,

  ihre Türme aus Lust, ihre

  längst, wo Boden nie war, nur an einander

  lehnenden Leitern, bebend,—und könntens,

  vor den Zuschauern rings, unzähligen lautlosen Toten:

  Würfen die dann ihre letzten, immer ersparten,

  immer verborgenen, die wir nicht kennen, ewig

  gültigen Münzen des Glücks vor das endlich

 

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