by Lee Winter
Natalya hatte die Bewegungen ihrer blassen, nackten Brüste beobachtet, die Weichheit ihrer Haut genossen. Alisons Fingerspitzen hatten eine heiße Spur hinterlassen, geneckt und gereizt, ohne an die Stelle zu gelangen, an der sie am meisten gebraucht wurden.
Natalya hatte sich ihr hingegeben, Alison hatte mit ihr machen dürfen, was sie wollte. Es war das wichtigste und zugleich folgenschwerste Geschenk gewesen, das sie je einem anderen Menschen gemacht hatte. Natalya hatte gegen das Bedürfnis ankämpfen müssen, die Kontrolle zu übernehmen, die Macht in dieser atemberaubenden, beängstigenden ersten Nacht wieder an sich zu reißen.
Ihr Kiefer hatte sich bei jedem Zittern ihres Körpers angespannt – und so ihre Schwäche und das Verlangen verraten, sich dem Willen einer anderen Frau unterzuordnen. Das Raubtier in ihr hatte sich gegen dieses Bedürfnis gewehrt. Aber sie hatte auf ihrer einsamen Reise durch Europa gelernt, dass es weitaus schwerer war zu verzichten, als zuzugeben, dass sie es brauchte.
Natalya war schweißgebadet gewesen von der Anstrengung, Alisons Nähe zuzulassen und sich ihr hinzugeben. Alisons leidenschaftlicher Blick hatte ihr unendliches Verlangen verraten. Das war alles gewesen, was sie zu ihrem Glück gebraucht hatte.
Und selbst wenn es sie umgebracht hätte: Natalya hatte ihr diese Nacht schenken wollen.
Alisons Hände hatten jeden Zentimeter ihrer Haut erforscht, ihre Brustwarzen geneckt und waren über ihre Rippen getanzt, bevor sie über ihre Hüften weiter nach unten gewandert waren. Warme Lippen hatten sich auf ihre intimste Körperstelle gelegt, sie genüsslich geleckt. Sie hatte Natalya wieder und wieder an den Rand des Orgasmus gebracht, ohne ihr jedoch die Erlösung zu gewähren. Stattdessen hatte sie mit ihren verführerischen Lippen Natalya zugeflüstert, wie sehr sie das hier liebte. Wie oft sie sich vorgestellt hatte, das hier zu tun, genau das hier. Schon so lange. Wie viel es für sie bedeutete, die Kontrolle über Natalya bekommen zu dürfen. Dass es ihr alles bedeutete.
Und dann, als Natalya erneut kurz davor gewesen war, den Verstand zu verlieren und nur noch heiser stöhnen und nach Luft schnappen konnte, war Alison zum ersten Mal in sie eingedrungen. Ein langer, schlanker Finger hatte sich den Weg zwischen ihre Schamlippen gebahnt und sein Ziel gefunden. Langsam und sanft, mit einem kleinen, zärtlichen Lächeln auf den Lippen hatte Alison ihn so tief in sie geschoben, wie sie konnte. Und dabei hatte sie Natalyas dunkelstes Geheimnis entdeckt.
Natalya war sehr angespannt gewesen, denn genau wie die Küsse zuvor war das ein erstes Mal für sie. Zuvor hatte es nie einen Grund gegeben, tiefer zu gehen.
Wegen ihres extrem aktiven Lebens hatte Natalya keine Ahnung, ob ihr Jungfernhäutchen vielleicht nicht mehr intakt war. Also hatte sie wie erstarrt dagelegen und gewartet – auf Schmerz oder Blut …
Alisons schockierter Blick machte Natalya deutlich, dass sie auf etwas gestoßen war. Als Requiem hatte sie zwar über die Jahre mit Dutzenden von Frauen geschlafen – aggressiv, machthungrig, selbstbewusst –, doch keine hatte Natalya je so berührt.
Einzig Nabi war ihr ansatzweise so nahegekommen. Requiem hatte bei ihr mehr zugelassen als bei allen anderen. Aber es hatte ihr dennoch nichts bedeutet, und deshalb hatte sie keine Grenzüberschreitung erlaubt – Küsse oder eine solche Nähe waren streng tabu gewesen.
Alison war die erste, die diese rote Linie überwinden durfte.
Alison hatte ihren Finger zurückgezogen und geflüstert: »Oh.« Ihr war deutlich anzusehen gewesen, welche Gefühle diese Entdeckung in ihr auslösten.
Natalya hatte nicht gewusst, was sie sagen sollte, denn wie erklärte man eine so komplexe Sache. Wie erklärte man die tödliche Gefahr, in der sie schon in so jungen Jahren körperlich wie auch seelisch geschwebt hatte? Dass sie niemanden näher an sich herangelassen hatte, sich von niemandem mehr als oberflächlich hatte berühren lassen, um das Gefühl von Stärke zu bewahren und sich zu schützen?
Berührungen hatten ihr nie etwas bedeutet. Wenn sie andere Frauen zum Orgasmus brachte, lag die Macht bei ihr, ebenso wie die Kontrolle, und das machte sie unbezwingbar. Aber jemanden in sich hineinzulassen – im wahrsten Sinne des Wortes –, das bedeutete etwas.
Alison hatte zärtlich über Natalyas erhitztes Gesicht gestrichen und sie fragend angeschaut. Doch Natalya hatte keine Antwort gewusst. Es war keine Scham. Es war ihr auch nicht peinlich. Sie hatte den Kopf weggedreht, weil ihr schlicht die Worte fehlten.
Aber Alison war nicht auf Worte aus gewesen. Sie hatte sich auf Natalya gelegt, sodass sich ihre Bäuche, Brüste und Oberschenkel eng aneinanderschmiegten. Sie hatten einander umschlungen. Und sie hatte sie wieder geküsst. Innig. Weil sie es jetzt durfte. Dann hatte sie angefangen, sich sanft rhythmisch auf Natalya zu bewegen.
Unter den zärtlichen, süchtig machenden Küssen und der süßen Schwere von Alisons Körper war Natalya in Flammen aufgegangen. Stück für Stück hatte sie losgelassen, bebend nach Luft geschnappt, als sie kam. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte ein Orgasmus rein gar nichts mit Macht zu tun gehabt. Sondern mit etwas ganz anderem, doch Natalya war noch nicht bereit gewesen, darüber nachzudenken.
* * *
»Wo warst du gerade?«
Alisons Stimme riss Natalya aus ihren Erinnerungen. Natalya blinzelte ein paarmal und ihre Finger strichen über die Rosenblätter auf dem Laken. »Bei unserer gemeinsamen Nacht. Nach deinem Konzert. Als ich zu dir zurückgekommen bin.«
Alison nickte, als habe sie sich das schon gedacht. Sie kannte Natalyas abwesenden Gesichtsausdruck, wenn diese sich zurückerinnerte.
Schließlich drückte Alison sie auf das Bett und drängte sich an sie. Ihr Körper und ihre Wärme waren so beruhigend vertraut. »Ich musste den ganzen Tag über an dich denken«, flüsterte sie an Natalyas Hals geschmiegt, auf den sie gierige Küsse hauchte. »Musste daran denken, wie ich mit dir schlafe. An die vielen verschiedenen Möglichkeiten, mit denen ich dir zeigen kann, dass du mir gehörst.«
Es dauerte einen Moment, bis diese Worte durch den lustvollen Nebel in Natalyas Verstand dringen konnten, denn ihre Brüste wurden von warmen, gierigen Fingern geneckt und von Alisons Zunge und Zähnen erobert.
Doch Natalya war wie vor den Kopf gestoßen. Was wusste Alison?
»Sie können dich anschauen«, murmelte Alison. »Deine Fans, die jeden Abend vor dem Musikverein auf dich warten. All diese Frauen und Männer, die dich haben wollen. Ich kann es in ihren Augen sehen. Ich bin nicht blind. Diesen Blick kenne ich, weil ich ihn jeden Tag im Spiegel sehe.«
Alison saugte fest an Natalyas Nippel, sodass diese sich unwillkürlich aufbäumte. »Und deinen Blick sehe ich auch.«
Alison hielt kurz inne. Ein kühler Luftzug strich über Natalyas Brust, als die Lippen sich von ihr lösten.
Alisons wissender Blick traf auf Natalyas überraschten. Ihre zarten Hände zerrten auf einmal Natalyas Boyshorts nach unten. Doch Natalya konnte nicht aufhören Alison anzuschauen. Schließlich lag sie nackt und entblößt auf dem Bett, und ihre Erregung war unübersehbar.
»Ich sehe auch deinen Blick«, wiederholte Alison leise.
Natalya beobachtete sie verunsichert, selbst als sie die Hand in ihrem Schritt fühlte, die dem Zittern ihrer Muskeln nachspürte, die verräterische Feuchtigkeit ertastete, die von ihrem brennenden Verlangen zeugte.
»Ich sage mir, dass deine Fans dich begehren können, so viel sie wollen, und dass du ihre Bewunderung genießen kannst, aber du entscheidest dich nicht für sie, nicht wahr?« Alison musterte sie aufmerksam.
»Nein«, Natalya sah ihr dabei direkt in die Augen.
Mit einem zufriedenen Nicken glitt Alison an Natalyas Körper hinab. Ihr heißer Atem strich über Natalyas intimste Stellen, die sich so sehr nach Berührung und Aufmerksamkeit sehnten.
Natalya schloss die Augen. Sie atmete schwer.
Alison hielt kurz inne, beiläufig fragte sie: »Hast du sie umgebracht? Deine Masseurin, die deine Narbe heute bearbeitet hat? Ich kenne diese Art von Masseurin. Vor allem die in diesem sauteuren Spa, in das du immer gehst. Wenn man sie nicht ausdrücklich darum bittet, verschonen sie Narben immer. Also gehe ich davon aus, dass sie keine Masseurin war. U
nd ich traue mich kaum zu fragen, wer sie war.«
Natalya riss die Augen auf. Alison beobachtete sie mit einem schwer zu lesenden Gesichtsausdruck. Natalya hätte es von Anfang an besser wissen müssen. Das hatten sie gemeinsam: Sie achteten auf die Details. Normalerweise schätzte sie das sehr an ihrer Partnerin.
»Es war knapp. Aber nein. Sie ist noch am Leben.« Natalya achtete darauf, möglichst gelassen zu klingen, als wäre das nichts Besonderes. Alison würde ohnehin heraushören, was sie wollte.
»Hast du mir ihr geschlafen?« Wieder dieser seltsame Ausdruck.
Etwas Unausgesprochenes lag in der Luft – das wäre genau nach Requiems Geschmack. Requiem legte sich mit jedem an, der glaubte, sich mit ihr anlegen zu können – und sie gewann immer, auf die ein oder andere Weise. Doch das wusste Alison wohl besser als jede andere. Allerdings war auch das ein Thema aus Requiems Vergangenheit, über das sie nie sprachen.
Doch heute war die Vergangenheit Gegenwart. Und es war eine absolut berechtigte Frage.
Natalya biss sich auf die Unterlippe. »Nein.« Dann wiederholte sie mit deutlich mehr Nachdruck: »Nein.«
Alison strahlte und der Hauch von Besitzgier, Angst und Anspannung verschwand aus ihrem Blick. Verlangen und Wärme traten an die Stelle. »Gut«, sagte sie leichthin, als habe Natalya gerade mal erwähnt, dass sie auf dem Heimweg Milch eingekauft hatte. »Und jetzt werde ich dafür sorgen, dass du alle anderen außer mir vergisst.«
Natalya erschauderte. Und schon schob Alison die Zunge zwischen ihre Beine und entlockte ihr einen kleinen Aufschrei. Natalyas Finger krallten sich in das Laken, während Alison ihren Körper hemmungslos verwöhnte.
Natalya schwebte in einem Zustand zwischen Hoffen und Wünschen, getrieben von gierigen Lippen, die sie reizten und neckten und alles andere um sie herum versinken ließ. Sie stöhnte laut auf, als die Erregung sie durchflutete.
Sie hatte das Gefühl, als würde Requiem wie eine Wölfin in ihr aufheulen, während Natalya sich wand, stöhnte, erzitterte und schließlich heftig unter den Liebkosungen der Frau kam, die für immer ihr gehörte.
Zu ihr gehörte.
»Ich fühle.« Natalyas Stimme war so leise, dass sie nicht sicher war, ob sie die Worte wirklich laut ausgesprochen hatte, bis Alison den Kopf hob und sie anschaute.
»Hmm«, murmelte Alison. »Das weiß ich. Du tust immer so, als könntest du das nur mit einem Cello in der Hand, aber ich weiß es besser. Ich habe es gesehen. Vor allem deine Angst.«
Der Protest lag Natalya bereits auf der Zunge, doch sie schluckte ihn herunter, als Alison fortfuhr: »Als ich dir gesagt habe, dass meine Schwester zu Besuch kommt.« Alison war sichtlich amüsiert. »Wer hätte gedacht, dass die große, böse Attentäterin bei einem Familienbesuch nervös wird?« Ihr Blick machte deutlich, dass Natalya sich das Leugnen sparen konnte.
Doch Natalya wollte sich nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten. Noch ganz außer Atem entgegnete sie: »Was ich meinte ist, dass ich Liebe empfinde.«
Auch das war etwas, worüber sie nie gesprochen hatten. Nicht seit jener regnerischen Nacht vor zwei Jahren, als sie zu Alison zurückgekehrt war und ihr erklärt hatte, dass sie schlecht in Beziehungsfragen sei. Dass sie nichts von Liebe hielt, aber dennoch mit ihr zusammen sein wollte.
Natalya hielt vielleicht nichts von Liebe, aber hatte sie in jener Nacht empfunden. Einen Hauch davon, der ihre Sinne betörte, sich in ihren Verstand schlich, wie ein Flüstern, das sich nicht überhören ließ. Das Gefühl hatte sie bei ihrem ersten Kuss beinahe überwältigt. Das Wissen, was aus ihnen eines Tages vielleicht werden könnte, hatte sie zu Tode erschreckt. Aber nicht genug, um es sein zu lassen. Sie war kein Feigling.
Angespannt biss sich Natalya auf die Unterlippe und wartete auf Alisons Reaktion. Das Schweigen zwischen ihnen schien dem Raum den Sauerstoff zu entziehen. Die Intensität des Moments ließ Alison ernst werden.
Natalya fragte sich, ob sie einen taktischen Fehler gemacht hatte. Ihr wurde ganz kalt bei dem Gedanken, dass die Beziehung zwischen ihnen vielleicht einseitiger sein könnte, als sie angenommen hatte. Dummerweise hatte sie zu viel preisgegeben, ihre Maske fallen lassen, und jetzt …
Alison lächelte zärtlich und ihre Augen funkelten. Wie in einem offenen Buch konnte man in ihrem Gesicht die Gefühle lesen. Erleichterung überkam Natalya, als sie Alisons Lächeln sah.
»Hey«, flüsterte Alison. »Das habe ich mir schon gedacht. Ich habe gehofft, dass du das Gleiche für mich empfindest, wie ich für dich. Aber es von der Frau zu hören, die von Liebe nichts hält, bedeutet mir alles.«
Natalya schloss die Augen, ihre Mundwinkel zuckten amüsiert. »Na ja, ich halte immer noch nichts von Liebe. Aus Prinzip. Aber offensichtlich kann ich meine Prinzipien bei dir über den Haufen werfen. Sie haben ja schon früher bei dir nie funktioniert.«
Sie spürte Alisons Gewicht warm und beruhigend auf ihrem Oberkörper. Ein Arm legte sich fest und besitzergreifend über ihren Brustkorb. Träge öffnete Natalya ein Auge und sah in Alisons strahlendem Lächeln erneut genau das, was sie zuvor schon süchtig gemacht hatte und was sie unter keinen Umständen aufgeben würde.
Natalya hatte das Richtige getan, als sie damals in der regnerischen Nacht zurückgekehrt war zu dieser Frau. Ihrer kleinen Maus. Damals hatte sie gespürt, was sie jetzt verstand.
Liebe ist so viel mehr.
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ÜBER LEE WINTER
Lee Winter ist eine preisgekrönte australische Zeitungsjournalistin, die auch für ihre Romane schon mehrere Auszeichnungen erhalten hat. Nachdem sie im Lauf ihres Berufslebens in fast allen australischen Bundesstaaten gewohnt hat, ist sie mittlerweile mit ihrer Partnerin in Westaustralien sesshaft geworden.
Seit 2016 ist sie Vollzeitschriftellerin und Teilzeitlektorin. In ihrer Freizeit findet man sie entweder bei der Gartenarbeit, mit einer neuen technischen Spielerei in der Hand oder stirnrunzelnd vor dem Fernseher.
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